Hallo Norma,
so ganz bin ich nicht einverstanden mit Deiner Aussagen
Zitat:
Zitat von Norma
Außer einer lymphatischen Metastasierung gibt es auch eine Metastasierung über die Blutbahn. Und die passiert bedeutend öfter als über die Lymphen (und lässt sich niemals vorhersagen).
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Wenn das so stimmen würde, wäre der Lymphknotenbefall bedeutungslos für die Prognose. Dass ist er aber nicht, im Gegenteil er ist der neben Tumor-Grösse, Grading und Rezeptorstatus der
wichtigste Prognosefaktor. Stark befallene Lymphknoten sind ein Anzeichen dafür, dass sich der Krebs auch über die Blutgefässe verbreitet haben könnte. Mag sein, dass es bei einzelnen Frauen zu einer Metastasierung
ausschliesslich über die Blutgefässe gekommen ist, die Regel ist es aber sicher nicht.
Zitat:
Zitat von Norma
Ich vermute deshalb eher, dass deine Tumorklassifikation (G1) mit eingebracht worden ist. Denn ein G1 Tumor kann zwar auch metastasieren, dies ist allerdings viel seltener der Fall als bei G2 oder G3.
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Die Tumorklassifikation G1 hat sicherlich auch eine Rolle gespielt. Ich sage ja dass die Nachsorge
dem Risiko angepasst werden sollte! Soviel wie nötig, aber sowenig wie möglich, denn CT und radioaktive Kontrastmittel belasten den Körper mit Strahlung welche selbst Krebs auslösen kann. Und wenn ich daran denke wie der Elektrosmog in unsrer Gesellschaft diskutiert wird,könnten sich die Magnetfelder des MRT ebenfalls ungünstig auf unsere Gesundheit auswirken.
Liebe Grüsse
Daniela