Ganz wichtig in Bezug dazu vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medikamente:
"Anlass des Stufenplanverfahrens war eine auffällige Anzahl von Spontanberichten über Brustkrebserkrankungen, Uterusperforationen und ektope diagnostizierte Schwangerschaften bei Frauen, denen Mirena® eingelegt wurde.
Die nun neu aufgenommenen Angaben in den Produktinformationen betreffen im Wesentlichen ein mögliches Brustkrebsrisiko, das Risiko einer Uterusperforation sowie ein erhöhtes relatives Risiko für das Eintreten einer ektopen Schwangerschaft, falls Frauen, denen Mirena® eingelegt wurde, schwanger werden."
Hier könnt Ihr alles genau nachlesen:
BfArM Risikoinformation über Mirena 04/2007