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Alt 16.03.2008, 16:07
Sharanna Sharanna ist offline
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Standard AW: diagnose nierenkrebs

Hallo Irene,

danke auch Dir für die tollen Ratschläge / Gedanken.

Ja, das kann schon sein, daß er sich was verrenkt hat. Er ist sonst nicht der Mensch, der tagelang rumliegt (wer ist das schon?!). Und direkt nach der OP bewegt man sich wohl eh etwas "ungünstiger" als sonst...
Wir wollen morgen mal zum Arzt. Ich denke, am besten nochmal in die Klinik, wo er operiert wurde. Irgend jemand muß uns dann ja sagen können, was los ist.

Therapeutische Hilfe hatte ich auch schon angedacht. Solange er aber diese akuten Schmerzen noch hat, wäre das glaube ich zu viel. Weiß aus eigener Erfahrung, daß psychische Arbeit auch sehr anstrengend sein kann... Wir wollen aber auf jeden Fall über kurz oder lang Hilfe suchen. (Im Moment wäre aber ja schon die Autofahrt dorthin eine Strapaze - da wäge ich mal "Kosten-Nutzen" ab, und sage: erst muß das geklärt werden).
Grundsätzlich bin ich aber natürlich völlig dafür!! Zumal - nach meiner Theorie - gerade eine Krankheit wie Krebs nicht "einfach so" entsteht, sondern auch gerade mit der Seele / dem eigenen Empfinden / den Lebensereignissen zu tun hat, eine Krebstherapie daher immer auch genzheitlich sein müßte (Körper, Seele, Geist).

Danke nochmal und schönen Sonntag!
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