Bitte um Ratschlag...
Hallo Zusammen,
bräuchte mal eueren Ratschlag:
Alles fing vor ca. 2,5Jahren an, ich bekam Schmerzen in der rechten Leiste und ein ziepen bis in den rechten Hoden…auch schmerzten mir
beide Beine, so ähnlich wie bei Gliederschmerzen und der untere Rücken. Beim Tasten fühlte ich dann einen Knubbel am rechten Hoden.
Aus Angst vor Hodenkrebs war ich dann bei 2 Urologen, der 1. sagte schon vor der Untersuchung, es käme vom Rücken und hat dann bis auf „Verkalkungen“ nix gesehen und mich sauer weg geschickt. Der 2. Urologe tippte auch auf Rücken und sah auch nichts spezielles.
Weil die Schmerzen dann Wochen später weg waren, dachte ich auch nicht mehr dran.
Bis vor 1 Monat, da habe ich nach dem Duschen einen Knubbel (ca. 5mm x 2,5mm) am re. Hoden ertastet, ich drückte dann 2Tage lang dran rum und
Tage danach hatte ich fast die gleichen Schmerzen wie 2Jahre zu vor.
Nach einer Woche ging ich dann zum 1.Urologen, bei dem ich mich nicht gut aufgehoben fühlte. Leider war der Hodensack recht prall so dass ich schlecht den Knubbel zeigen konnte, er hat kurz gefühlt, gesagt es wäre vermutlich nur Haut und lies sich von mir zum Ultraschall überreden. Er sagte dann alles OK und das war es. Tage später war ich beim 2.Urologen weil ich nachts beim seitlich liegen schmerzen in der Leiste, Hoden und Oberschenkel innen rechts hatte. Urin war OK, Knubbel war wieder schlecht zu zeigen. Ultraschall ergab, keine Vergrößerung oder Entzündungen und ein normaler Hautvortsatz am Hoden. Bin mir aber nicht sicher ob dies "meine" Verhärtung war? Für mich fühlt sich das nicht nach Haut an.
Wie hört sich das ganze für euch an? Die Urologen hätten doch etwas bösartiges sehen müssen beim Ultraschall, wenn außer dem Hautvortsatz noch was anderes da gewesen wäre?? Sollte ich nochmals einen anderen Urologen besuchen, oder übertreibe ich nur?
Bitte im Voraus um Entschuldigung für den langen Text.
Gruß
|