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Alt 30.05.2014, 23:35
Chandrica Chandrica ist offline
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Registriert seit: 29.05.2014
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Standard Plötzlich steht das Leben auf dem Kopf

Hallo
ich bin neu hier und versuche gerade noch unseren Schock zu bewältigen !
Ich mache mal eine Kurzfassung

Mein Lebensgefährte ging vor ezwa 3 Wochen zum Arzt weil er seinen Husten nicht wegbekam ,, er wurde abgehört und hatTabletten zum abhusten bekommen !
Nun ging der Husten absolut nicht weg .. ich sagte ihm immer wieder er solle noch einmal hingehen .. nein typisch Mann das geht weg meinte er ,,
bis letzten Donnerstag abend als ich bemerkte das er kaum noch Luft bekam .. Freitag morgen dasselbe ich musste ihn anbrüllen und ihn zum Arzt schleifen . er kam kaum noch Luft .. diesmal ging ich mit ihm zu einer anderen Ärztin den die erste war mir irgendwie nicht ganz geheuer ich kann nicht erkläen warum ---- Diese bestellte sofort einen Krankenwagen und ab in die nächste Klinik -Wasser in der Lunge -- Röntgenbild und Ct .. am Mittwoch wurde er dann in die Lungenklinik köln mehrheim verlegt , wir gingen bis dato immer noch von einer Lungenentzündung aus, denn mehr hatte man uns nicht gesagt
Die Aufklärung folgte dann und der Schock saß -- ein Tumor in der Lunge ,
Heute morgen Lungenspiegelung Gewebeentnahme und man setze so ein netzartiges Röhrchen ein
gegen Mittag als der Arzt zu uns kam erklärte er uns das der Tumor zuu gross sei um zu operieren kleinzellig .sagte man uns ,, ich habe zwar schon etwas gelesen aber so ganz blicke ich noch nicht durch
Die Chemo beginnnt ab morgen die Medikamente weiss ich leider nicht mehr es waren aber 2 Am Montag wollen sie noch etwas mit ihm machen , nochmal ( CT ?) Metastasen haben sie bis jetzt noch nicht gefunden

Am Mittwoch darf er dann nach Hause wenn alles gut verläuft und es ihm den umständen insprechend gut geht ab da an geht die Chemo alle 3 Wochen ambulant, erst wenn der Tumor kleiner wird könne man ihn operieren

Entschuldigt bitte ich / wir sind noch sehr unerfahren in dem Gebiet und wissen nicht ganz genau was alles auf uns zukommt
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