[jackjessy]

hallo alle miteinander,habe ein problem mit dem thema "bronchialkarzinom".immer wenn man glaubt,es trifft einen nicht,passiert es.diagnose bronchialkarzinom!meinen schwiegervater hat es am 21.06.06 getroffen.bei einer routineuntersuchung nach einer zufälligen(!?) bronchitis kam das ergebnis:bereits in höhe des manubrium sterni beginnen lymphome paratracheal ventral,welche sich schornsteinartig nach dorsal-cauldal fortsetzen.subcarinal nachweis eines soliden tumorgeschehens von 6cm maximaldurchmesser mit einer angrenzenden höhlenbildung im rechten unterlappen dorsal von ca. 6 mal 2 cm maximalquerschnitt.usw. ...........beurteilung des behandelnen arztes:der langstreckige kontakt zur aorta,zu den pulmonalgefäßen und den zentralen bronchien auch der gegenseite legt eine primäre inoperabilität nahe.mit diesen worten wurde er dann wieder nach hause entlassen.auf gut deutsch "und tschüss".keine medikamenten verabreichung oder sonstiges an therapie.man sagte ihm nur,er solle sich noch einen schönen urlaub machen.(und das mit ende 50.)meine familie und ich stehen jetzt da und fragen uns WIE GEHT ES WEITER?der liebe halbgott in weiss wusste auch keinen ratschlag.jetzt hoffe ich bei euch ein wenig hilfe zu finden.hat jemand erfahrung mit dem thema?welche therapie möglichkeiten gibt es da noch?vorab schonmal danke an euch!gruß jessy