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Alt 01.09.2006, 20:07
Sab1 Sab1 ist offline
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Beiträge: 9
Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo, ich bin auch wieder einmal da!

Ich komm leider wenig dazu, dass ich hier hineinschaue.
Liebe Bifi, ich habe heuer im Sommer das Gleiche wie Du gehabt.
Mit dem einen Unterschied, dass bei mir nicht alles entfernt wurde.
Ich habe auch den Rat verschiedener Ärzte eingeholt u.a. auch
auf der Krebsstation. Mir wurde gesagt, dass ich sehr großes Glück
gehabt habe und die "Sache" eigentlich ausgestanden sein müßte.
Ich muss zwar auch sehr genau zur Kontrolle, aber ich finde das
das geringste Problem. Ich habe natürlich auch mit gewissen Ängsten
zu kämpfen, aber mir hilft die positive Einstellung und ich vertraue
einfach darauf, dass jetzt alles ok. ist.
Wenn Du psychisch damit wirklich nicht klar kommst, wäre es vielleicht
wirklich nicht schlecht sich an einen guten Arzt zu wenden und es einmal
mit leichten Medikamenten zu versuchen.
Ich kann Dir nur sagen: Kopf hoch und vertraue darauf dass Du Glück
gehabt hast.
Vielleicht helfen Dir meine Worte etwas und ich wünsche Dir von Herzen,
dass Du die "Sache" psychisch auch noch überwindest.
Man darf sich das Leben mit solchen Gedanken nicht zu schwer machen,
den es ist viel zu schön und man sollte es wirklich genießen.
Das habe ich auf jeden durch diese Krankheit gelernt.
Bis bald und alles, alles Liebe,
Sabine
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