Hallo zusammen,
(zur Info: letzten August pt1 Seminom)
ich hatte gestern meine 2te Nachsorge CT und heute die 3te Nachsorge Blutabnahme, Sono usw.
Nun ist leider folgendes: im Radiologie-Bericht der CT steht etwas von einer 2x2,5 cm großen randständigen verkalkten rundlichen Raumforderung unterhalb der linken Nierenvene. Die laut Vorbefund eines linken Hodentumors "zumindest suspekt auf eine Lymphknotenmetastase hindeuten kann, so dass sich zumindest eine Verlaufskontrolle empfiehlt".
Meine Urologe hat Aufgrund dieses Berichts nun gleich mal mächtig Alarm geschlagen und gesagt das wenn die Tumormarker Ergebnisse am Montag erhöht sind eine Chemo mit PEB innerhalb einer Woche ansteht.
Meine letzten ß-HCG Werte waren immer <2, laut seinem Computer. Auch der Wert am 20.12.12 war noch <2 und das erste CT war komplett ohne Befund.
Auch die heutige Ultraschall Untersuchung brachte nichts zum Vorschein!
Nun meine Frage kann sich eine Metastase in so kurzer Zeit überhaupt zu einer solchen Größe (2x2,5cm) entwickeln? Und sollte ich auch bei einem nur geringen Anstieg der Tumormarker gleich eine Chemo machen oder erst mal eine Zweitmeinung einholen und evtl. nochmal eine CT machen?
Mit freundlichen Grüßen
climber
Vielen Dank für eure Antworten
kann echt einen Rat gebrauchen!
