Einzelnen Beitrag anzeigen
  #1  
Alt 31.05.2012, 00:27
Bea72 Bea72 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.05.2012
Beiträge: 19
Standard meine tochter wird an einem glioblastom sterben

hallo,
meine tochter, wenn sie es erleben darf im juli vierzehn jahre, wird an einem glioblastom sterben. sie hat mehrere ops über sich ergehen lassen müssen-immer wieder rezidive und lt der ärzte ein dauernder progress der erkrankung...
nach der letzten op im märz diesen jahres war lt mrt alles sichtbare weg. hoffnung. wir fuhren mit ihr nach belgien zu prof van gool. nach der ersten vaccine-tumorimpfung- beschlossen wir eine woche urlaub am meer zu machen. in dieser woche ging es lea immer schlechter. mit wehenden fahnen sind wir zurück nach dtschld. kinderkliinik - mrt - schock. innerhalb von nur fünf wochen nach op war fast das gesamte großhirn von tumorgewebe durchzogen- nicht nur das, auch im kleinhirn hat sich ein großes rezidiv gebildet-daher ihre lähmungserscheinungen. keine hoffnung mehr - zum sterben nach hause - hört sich schlimm an-ich weiss...
lea ist noch da, ihr geht es den umständen entspr auch noch gut-ich glaube das gehirn baut ein schutzschild auf- sie kommt relativ gut klar mit ihrer situation. wir unterstützen sie in allem, was sie tun möchte... sie hat schon einiges schöne erlebt. ich suche menschen, die ein ähnliches schicksal erleiden müssen um mich mit ihnen auszutauschen.
bitte meldet euch

danke

bea
Mit Zitat antworten