bei meinem Mann wurde im September 2002 Krebs festgestellt - CUP Syndrom. Lokalisiert wurde nur, dass der Primärherd im Halsbereich sein müsse, gefunden wurde er nie. Ihm wurden dann der Lymphknotenseitenstrand und die Mandeln entfernt. Er bekam 7 Wochen lang Strahlentherapie und begleitend dazu Chemotherapie. zeitweise konnte er kaum schlucken, aber er hat es gut überstanden und war jetzt die letzten 2 1/2 Jahre fast gesünder als früher. Bei den regelmässigen Untersuchungen war alles immer ok und jetzt hatten wir schon Hoffnung, dass das endgültig überwunden sei.
Gestern wurde routinemässig ein CT des Halses und der Lunge gemacht und es wurde ein 4 cm grosser Knoten in der Lunge gefunden. Heute war er in der Ambulanz eines Krankenhauses und ab Montag muss er für mindestens 1 Woche im krankenhaus bleiben. Wir wissen aber noch nicht, ob das wirklich bösartig ist und wie es weitergehen wird.
Ich hbe damals vor 3 Jahren im Internet gelesen, dass beim CUP-Syndrom kaum eine Übelebenschance besteht, die Ärzte waren aber immer optimistisch.

Glaubt Ihr, dass das noch gut gehen kann?