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Alt 09.12.2003, 15:16
Gast
 
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Standard Angst aber auch Hoffnung

Hallo Ulrike,

die Nebenwirkungen habe ich auch immer noch in "guter" Erinnerung. Damals habe ich mich damit getröstet, dass die Nebenwirkungen ein Zeichen dafür sind, dass das Immunsystem offenbar reagiert.
Ich hatte damals aber einen sehr ausgefeilten Fahrplan für die Verabreichung der Spritzen und mit Medikamenten zur Abmilderung der Nebenwirkungen, hat Deine Mutter so etwas auch und kann sie die Zeiten gut einhalten?
Ich war damals (Sept. 1995) relativ gut vorbereitet (körperlich fit) und bin trotzdem einige Male bei Übelkeitsanfällen im Bad zusammengeklappt. Es ist also ganz wichtig, bei dieser Therapie NICHT alleine in der Wohnung zu sein, wenn die akuten Reaktionen auftreten.
Ich möchte Euch Hoffnung machen: Ich habe seinerzeit 3 Durchgänge absolviert und bin nun seit Mai 1996 ohne Befund!

Ich wünsche Deiner Mutter, dass auch ihr die Therapie hilft!
Herzliche Grüße
Heino
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