Hallo Klecks,
von hier aus erst mal alles Gute Deinem Pa.
Ich denke gerade an die Zeit zurück. Ist jetzt fast fünf Monate her (erst???). Es war grauenhaft. Wir wohnen ja 350km entfernt. Donnerstags wurde mit der Chemo begonnen. Mein Pa war quasie panisch und hat alle angeschnautzt (zu recht allerdings!)- die Schwestern waren völlig überfordert und wohl total aufgelöst.
Irgendwie rechnet man bei der ersten Chemo ja damit, dass man tot umfällt, oder direkt anfängt sich zu übergeben, oder was auch immer. Passiert aber nicht (hab ich jedenfalls noch nicht gehört
).
Ich stand Monatelang völlig neben mir. Langsam - ganz langsam - gibt es ein klein wenig "Routine?". Das liegt aber wohl nur daran, dass es meinem Pa während der ganzen Zeit bisher recht gut geht -und dass soll auch so bleiben-.
Euch allen eine DICKE PORTION KRAFT für die nächste Zeit. Ihr könnt sie brauchen.