AW: Lungenkrebs,Metastasen
Ich würde ihr sagen, dass man es ja wie gesagt in Schach halten kann und Sie bestimmt noch bleiben darf. Bei meiner Mutter ist es so, ihr hilft es wenn ich sage, dass Sie es packt und dass es alles abhängig von dem eigenen Lebenswillen ist. Gehe zu ihr, helfe ihr im Alltag und besorge Ihr gesunde Sachen zum essen, dass findet meine Mama so gut wenn man das macht, denn Sie hat während der Chemo nicht den Kopf sich über die Nahrung gedanken zu machen. Wir haben Ihr Aloe Vera Saft geholt und ihr gesagt dass er ihr ein bisschen Kraft geben wird und siehe da sie trinkt ein bisschen und es geht ihr etwas besser. Es ist halt auch ein bisschen Kopfsache. Man muss denke ich auch das Feingefühl haben als Angehöriger, es gibt Betroffene, die sind sehr stark es gibt aber auch schächere und da muss man abwägen ob man da mehr oder weniger Hoffnung macht. Aber ich würde versuchen Sie zum spazierengehen zu ermutigen denn das tut gut und vor allem ein bisschen Normalität vermitteln und Sie zm lachen bringen.
Eine Freundin der Familie tut das gerade für meine Mama und dieser "frische Wind von außen" tut ihr gut. Sie reden über alltägliche Dinge und lachen auch mal. Das kann Sie in der Familie nicht so gut. Deswegen hast du einer sehr wichtige Funktion.
LG Tanja
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