[kicia]

meine mutter ist vor drei wochen gestorben und ich frage mich,ob sie länger gelebt hätte, wenn die Ärzte nicht so dermaßen schlecht gewesen wären.Zu, einem hätte sie bei ihrem Fall bei 39 grad fieber keine Chemo erhalten sollen und bei der darauffolgenden Lungenentünzung wurde sie so mit Morphium vollgepumpt, dass sie kaum noch reden konnte.So konnte man sich nicht mal vernünftig von ihr verabschieden können.Sie wollte immer nur schlafen und hat uns weggeschickt.
Ich habe das Gefühl`dass die Ärzte sich weniger nach dem Patenten richten und eher ihre Rezepte verschreiben, die sie in der Uni´ gelernt haben.Die Ärztin meiner Mutter wer außerdem gefühlslos und kalt.Einmal abgeschrieben immer abgeschrieben.Ich wollte, dass meine Mutter auf die Intensivstatin kommt.Man hat mir gesagt, sie wäre sowieso aufzugeben, da sie einen Lungentumor hat, und sowieso keine Hoffnung besteht.Wie kann dieser Mensch das beurteilen?? Er kennt doch meine Mutter gar nicht, hab ich mir gedacht und stand hilflos dar und musste diese Menschen einfach machen lassen, was die für richtig hielten.Meine Mutter hätte gekämpft bis zum Schluss. Aber sie hatte keine Chance zum kämpfen, weil die Ärzte ihr keine gegeben haben.
Warum schreibt man Menschen so einfach ab??Meine Mutter hat noch nicht einmal eine richtige richtige Versorgung gehabt, erst als wir auf Ernährung etc. hingewiesen haben, versprach man uns, sie zu versorgen. Dazu kam es nicht, weil sie ein paar stunden später verstarb. Um ehrlich zu sein, ich verachte die deutschen Ärtzte und bin schwer enttäuscht, dass man Menschen so einfach aufgibt ohne die letzten resourccen auszuschöpfen. ich bin mir sicher, dass wenn es um die eigene Mutter der Ärtzte ginge, dann würden sie wesentlich mehr in die wege leiten. Und das ist so.