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Alt 16.11.2007, 09:20
Andrea067 Andrea067 ist offline
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Standard AW: woher nehme ich die Kraft die ich brauche,bin verzweifelt

Hallo Ihr lieben und Dir Petra genz herzlichen Dank für die echt schöne und kraftspendende Geschichte.
Gestern war ich fast 2 Stunden bei meinem Bruder im KH
vorgestern war ich nur kurz weil er noch sehr müde war.Bin ehrlich ich hab mich erschreckt meinen Bruder so zu sehen,ein fast 2 Meter großer Mann der immer gesund war liegt nun richtig platt auf der Nase aber ich bin froh das er die OP so gut überstanden hat und gestern hat er wie ich finde ganz gut mit mir sprechen können und ich hab Ihm ein bisschen die Angst nehmen können vor der Magensonde die er hat und auch die Sauerstoffzufuhr.Er hat manchmal Angst ersticken zu müßen und ich hab Ihm gesagt das er ja deswegen den Sauerstoff bekommt und es von Tag zu Tag besser wird,ist ja alles noch gecshwollen und was mir am besten gefallen hat gestern.er hat mit mir gemeckert,das hat er schon immer,er wollte wißen wo seine Geldbörse ist,die sollte ich Ihm holen bei den Schwestern vorne und seine Uhr,wenn er meckert ist das ja ein gutes Zeichen finde ich.Ich habe Ihm den Fernseher angemeldet und morgen decke ich den ein mit Zeitungen.Ich habe Ihm gestern das Gesicht abgewaschen,das hat Ihm gut getan und er hat auch mal kurz geweint und das war auch gut für Ihn.Hoffe ich kann Ihn aufmuntern und ja das Personal dort ist total lieb,die geben sich echt Mühe.Den Arzt habe ich gestern nicht gesehen konnte mich bei dem also noch nicht bedanken und meine kleine Tochter hat meinem Bruder einen Glücksengel(kleines Knuscheltier)auf die Fensterbank gesetzt und ein Bild gemalt,da muß er drauf schauen und er hat gestern schon gesagt das er so gerne aufstehen würde...ups....ich hab gesagt er soll das ja nicht einfach machen,soll die Schwestern fragen und es ist noch zu früh aber es sind auch gute Zeichen,er will
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