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Alt 19.12.2007, 13:31
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Petra_S Petra_S ist offline
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Registriert seit: 28.09.2005
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Standard AW: woher nehme ich die Kraft die ich brauche,bin verzweifelt

Hallo Andrea,
so, morgen nun das letzte Mal in diesem Jahr ins KH und dann erst mal Ruhe vor allen Verpflichtungen, allen Dingen die man beantragen, nachrechnen, sich informieren wollte... nur noch Familie, rumlümmeln, faul sein, gemütlich kochen und genießen was noch schmeckt....Ich wünsche es glingt euch, diese Tage als ruhige, kraftgebende Zeit zu empfinden. Ich erinnere mich mit gemischten Gefühlen an diese Zeit vor 3 Jahren. Viel liebes Gefühl "einerseits" und aber auch dieses "andererseits". So viel muss jeder verarbeiten, als Kranker und auch als Angehöriger. Oft habe ich mich gefragt, wie sich das wohl innerlich anfühlt, wenn man weiß was man weiß....über sich , seinen Körper, die Krankheit in sich drin... Manches wollte jeder mit sich abmachen und doch haben wir "gewußt"...wenn wir uns ansahen....

Und jetzt? Langsam stellt sich bei mir Vorfreude auf die ruhigeren Tage ein, wir werden-wie schon seit Jahren-keine Pflichtbesuche, keine Pflichtübungen in Bezug auf Essen- oder Putzarbeiten, nichts ...nur hören was gut tut ! In diesem Sinne wünsche ich dir und deiner Familie gute Stunden/ Tage! Ich werde immer mal reinsehen...
Gruß Petra
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