AW: angst vor dem verhungern!
Hi Christian,
der Magen wurde meiner Mutter nicht entfernt. Sie hat Metas in den Knochen. Eine OP ist ausgeschlossen, die Belastung wäre zu groß gegenüber einem evt. Nutzen. Wir sprechen also von pallativer Chemo. Diese allerdings noch ganz am Anfang, sie hatte erst zwei Gaben, Montag folgt die Dritte.
Das schwierige ist eben, dass es um Lebensverlängerung geht und um die Rückdrängung des Tumors bzw. das Stoppen des Wachstums. Und genau dann muss man ja schauen, dass die restliche Zeit (wie viel es auch immer ist) so angenehm wie möglich ist.
Sehr schwere Situation
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