[Kim]

Hallo Sandra,

ich drücke euch für die Ergebnisse die Daumen!

Ja, die positive Einstellung macht wirklich sehr viel aus. Auch, wenn es manchmal schwer ist, positiv zu denken, aber es hilft auch. Und wie gesagt: wenn du reden magst, schreib einfach hier. Es tut gut, mal alle Gedanken rauszulassen.

Dass es für eure Kinder auch schwer ist, glaube ich gerne. Sie können vieles ja auch gar nicht richtig verstehen, warum ihr Papa krank ist und warum er nicht einfach wieder nach Hause kommt und gesund ist und alles wie immer. Wie alt sind deine Kinder denn? Und wie alt war die Große, als deine Mutter krank war?

Was man ihnen sagen soll oder kann und was besser nicht, das ist wirklich schwer zu entscheiden. Wenn sie Fragen stellen, würde ich aber auf jeden Fall versuchen, darauf einzugehen und sie nicht "alleine grübeln" lassen. Wartet doch die Ergebnisse ab und wenn ihr dann genau wisst, wie es weiter geht, welche Behandlungen bevorstehen, dann kann man das sicher auch kindgerecht verpacken und den Beiden erzählen?

Fühl dich gedrückt von mir.

Alles Liebe,

Kim