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Alt 25.02.2010, 19:53
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PiQ PiQ ist offline
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Standard AW: Gefäßinfiltration... immer inoperabel??

Hallo nochmal.

Also, meine Eltern leben nicht im Ruhrgebiet. Die Fahrt zur Therapie in Essen ist meiner Mutter auf Dauer zu stressig.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist tatsächlich wohl keine Operabilität gegeben. Man hat es versucht - aufgemacht, geguckt, wieder zu gemacht - und aufgrund der Infiltration der Pfortader dann beschlossen, zunächst zu versuchen den Tumor eventuell zu verkleinern durch Chemo.
Soweit ich weiß, steht dieser Weg auch in Trier noch zur Debatte, wobei die Chemo dort im Vordergrund stehen soll (event. inkl. der Behandlung mit Tarceva). Sollte sich der Tumor soweit verkleinern, dass er operabel wird, wird man weitersehen, WO operiert werden soll.

Soweit der Stand der Dinge.
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