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Alt 02.04.2007, 08:07
Sophie A. Sophie A. ist offline
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Standard AW: Knochenkrebs/Tumor in der Wirbelsäule

Guten Morgen Linda,

vielen Dank für deine Antwort. Manchmal ist es kaum zu ertragen, wie das Schicksal zuschlägt. Und wenn einem auch jeder sagt, dass man den Mut nicht verlieren darf,
ist es doch oft schwer. Allein wenn man im Krankenhaus auf der Station in die Gesichter der anderen Besucher blickt und sich mit wildfremden Menschen oft wortlos
versteht.

Bekommt deine Mutter einen Knochenaufbautropf ? Danach
solltet ihr euch evt. erkundigen. Dies wird auch bei Osteoporsekranken gemacht. Das Medikament bewirkt,
dass die Knochenmasse nicht weiter abgebaut wird, bzgw.
wirkt dem entgegen. Auch sollen die Schmerzen dadurch
etwas weniger werden. Der behandelnde Arzt hat uns auch
geraten, so oft wie möglich an die Sonne zu gehen und auch vermehrt Gerichte mit Pilzen zu essen. Das regt die
Produktion von Vitamin-D an.

Im Krankenhaus Lemgo gibt es drei Ärzte, die sich intensiv mit Schmerzen bei Knochenkrebskranken beschäftigen. Mein Vater ist direkt dort in Behandlung,
aber es gibt mit Sicherheit auch Informationsmaterial hierzu. Die Internetseite lautet auf Klinikum Lippe Lemgo.

Ich hoffe, dir ein bischen Mut gemacht zu haben !
Viele Grüße
Anja
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