[IchinAngst]

Hallo liebe Mitbetroffene....

Ich schreibe jetzt hier mal ein wenig, in der Hoffnung das mir einige von euch schreiben, das es ihnen genauso geht.
Es ist jetzt fast 4 Monate her das unsere geliebte Mama nur 5 Wochen nach der Diagnose BSDK gestorben ist. Nie und nimmer hätten wir gedacht das sie uns so schnell genommen wird.
Seit ihrem Tod ist alles so anders. Manchmal denke ich es wird langsam anders und dann kommt wieder eine Welle der Trauer die mich innerlich fast zerreißt.
Ich bin so lustlos und demotiviert...muss mich zu vielen Dingen zwingen.
Ich leide unter einer Panikstörung die ich mittels Antidepressiva ganz gut im Griff habe, seit Mamas Tod allerdings habe ich immer wieder Panikattacken. Dann diese körperlichen Syptome... immer wenn mir etwas weh tut oder einer von meiner Familie etwas hat, steigt die Angst mir hoch, es könnte Krebs sein.
Ich War bereits einmal bei meiner Therapeutin, kurz nach Mamas Tod. Gestern habe ich versucht mir einen neuen Termin zu besorgen weil ich Angst habe in eine Depression zu fallen, leider hatte sie erst Mitte Mai wieder einen frei.
hin und wieder rede ich mit Freunden oder meinem Mann dadrüber... nur haben die meisten noch nicht in dieser Situation gesteckt um dafür genügend Verständnis zu haben ....
wie ergeht es anderen in ähnlichen Situationen denn? Wie geht ihr damit um ?
Über den einen oder anderen Tipp würde ich mich sehr freuen.