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Alt 04.04.2008, 13:29
Benutzerbild von mischi79
mischi79 mischi79 ist offline
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Registriert seit: 20.03.2008
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Standard AW: eierstockkrebs

danke manu,

ich hab der klinik jetzt erstmal mamas unterlagen gefaxt und dann können sie mir eher was dazu sagen, ob diese option dann noch offen wäre, wenn die jetztige chemo nicht greift. danke dir aber sehr für die mitteilunge deiner erfahrungen. liebe christine, ich war gestern bei der dr. pauline wimberger in der uni essen. sie ist sehr nett und hat eine gute art mit ihren patienten zu reden und hat trotz der schlechten diagnose meine mama motiviert. du hattest recht der tumor ist inoberaberal, da das risiko zu groß wär bei entnahme den darm zu verletzen. der darm ist noch nicht direkt betroffen, aber die halterung bzw. das gewebe, welches den darm stütz. wir müssen jetzt erstmal die 6 chemos abwarten und dann schauen, ob alles "ersichtliche" verschwunden ist. dieses gespräch war nicht einfach für mich, da die ärtzin sagte, dass die wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass die metastasen sich wieder bilden. dann würde mama in eine studie kommen und andere medikamente werden ausprobiert und dann könne man sich nochmal überlegen, ob man nochmal operiert. was soll ich davon halten. kannst du christiane oder iregend jemand, der in der selben situation war, schildern, wie es bei meiner mama verlaufen kann? was sind das für medikamente, die bei meiner mama bei erneuten rezidiv gegeben werden. sie sollen ja sicher die wirkung haben den krebs ein bisschen zu verdrängen? ich weiß, ich bin ein bisschen voreilig, weil wir ja erstmal schauen müssen, ob und wie die jetztige chemo wirkt, aber ich möchte mich auf alles vorbereiten. meine gedanken gehen gerade kreuz und quer...
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