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Alt 15.03.2008, 11:41
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sunshine0679 sunshine0679 ist offline
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Beitrag Speiseröhrenkrebs, rezidiv und keine Möglichkeiten mehr

Hallo an alle..

ich surfe nun schon seit einigen Tagen durch dieses Forum und trotz der vielen leider traurigen Nachrichten ( tja so ist sie die realität) hat es mir sehr geholfen.

Bei meinem Vater wurde Ostern 2005 der SPRK festgestellt. er wurde relativ schnell in BAyrueth operiert. Hier wuden ein Teil der Speiseröhre sowie der
Magen entfernt. Die Prognosen qwaren damals mehr als schlecht. Doch wider aller Aussagen hat er die OP gut überstanden und sich besser als alle erwartet haben erhohlt.

Allerdings wurde bei der OP festgestellt, das bereits Metastasen ind en Lymphknoten waren.

Tja und nun wissen wir seit einer Woche, dass der Krebs zurück ist. Ein Rezidiv an der gleichen Stelle. Man hat ihm im Krankenhaus einen Stent eingesetzt und uns gesagt, dass sie nichts mehr machen können. Der Tumor
sitzt so beschissen, dass nicht mal gewebe bei der Endoskopie entnommen werden konnte. Bestrahlung und OP sind nicht mehr möglich,
da die Aorta auch bereita betroffen ist und bei der ersten OP schon an der Wand "geschabt"wurde. Eine Chemo wird wohl auch nicht gemacht werden, weil das Risisko zu hoch ist, dass diese die Aotrtawand zum Platzen bringt oder aber ein Loch enststeht.

Es ist zum Kotzen.......

Ich werde alle Befunde nun nochmal in der Uniklinik D´dorf vorstellen, zumal diese auch in der Gefäßchirurgie europaführend sind.
Große
Hoffnungen mache ich mir allerdings nicht.

Zu diesem speziellen Fall kann ich im INternet nur wenig finden. Gibt es jemand, der einen ähnlich Befund hat / hatte?
Wir können nur noch abwarten, bis der Tumor die Aorta abdrückt bzw
verstopft.

Es ist einfach nur schrecklich...
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Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat

Geändert von sunshine0679 (15.03.2008 um 12:54 Uhr)
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