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Alt 19.04.2012, 20:29
Netty1967 Netty1967 ist offline
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Standard AW: es ist zum verzweifeln

So nachdem ich gestern vollkommen Hilflos wahr, weil mein Papa meinte: "man müsste einen Weg finden um schnell zu Streben Am besten man schneidet sich die Pulsadern auf ". Meine Mama und ich waren vollkommen geschockt und mussten erstmal schlucken.
Wenn man ihm doch irgendwie mehr Mut machen könnte. Aber das die Schmerz Freiheit nur eine knappe Woche angehalten hatte, hat ihm vollkommen den Mut verlieren lassen.
Heute war ja Gottseidank sein Termin beim Onkologe und er hat nach langer Pause auch mal wieder seine Chemo bekommen und eine neue Dosis Fentanyl-Pflaster bekommen.
Heute klang er schon viel besser als gestern. Daumen drücken das es wieder etwas Berg auf geht.

@:
Liebe Queeny

Mein Papa ist hier in Behandlung:
Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin - Sarkomzentrum Berlin-Brandenburg

Der Schmerz betrifft den Oberkörper vor allem rechts und neuerdings auch den linken Arm.

Durchtrennung des Nervengeflechts muss ich mich auch erst mal schlau machen.
Ob das überhaupt in Frage kommen würde bei meinen Papa.

Ja er hat bis heute noch solche starken schmerzen. Heut wurde nach langen wieder mal eine Chemo gegeben, da die Blutwerte es erlauben. Sein Pflaster ist jetzt auf - Fentanyl-Pflaster 100 Mikrogramm/-h erhöht worden.
Wenn die schmerzen nicht besser werden soll mein Papa anrufen und ansonsten nächste Woche wieder Chemo (27.04).

@: Liebe Katja

Danke Katja für deine lieben Worte
ja das ist alles fürchterlich mit dieser sche...s Krankheit, gestern war mein Papa soweit das er sich gewünscht hat zu sterben.

Nein er schwitzt nicht vom Metamizol.

@ Anna:

auch dir ein dickes Danke für deine lieben Worte.

Liebe Grüße
Netty
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