Was bedeutet der hochgradige Kaliummangel bei Lebermetas?
Ein nächtliches Hallo ins Forum!
Uns wurde heute im Krankenhaus mitgeteilt, dass meine Mama an hochgradigen Kaliummangel leidet, der mit allen gängigen Medis nicht in den Griff zu bekommen ist (Brausetabletten und -weil das nichts brachte-....Tropfer).
Eine natürliche Ursache (wie Durchfall oder Medikamente) scheidet aus...
Sie zeigt folgende Symptome:
Leichtes Zittern des Kopfes (teilweise, nicht durchgängig)
Kraftlosigkeit in der rechten Hand mit leichtem Zittern (auch nicht immer)
starke Müdigkeit, täglich zunehmend
Verwirrtheitszustände, die täglich schlimmer werden
Auf Nachfragen, ob es sich um ein beginnendes Leberkoma handeln könnte, erhielten wir ein eindeutiges "Nein"!?
Aber dass der Zustand meiner Mama ihr große Sorgen bereitet, gab die Ärztin zu.
Auf Grund der großen Operation vor 3 Wochen (komplizierter Oberschenkelhalsbruch---Operation---mit Einsetzen einer Hüftprothese) kann leider immer noch nicht mit der vorgesehenen Chemo begonnen werden (Wunde muss noch weiter heilen). Nächstmöglicher Termin: Ende nächster Woche.
Bis dahin (so meine Befürchtungen) wird sie nicht mehr durchhalten.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit hochgradigen Kaliummangel bei Lebermetas?
Außerdem hat Mama offensichtlich eine Art Verätzung im gesamten Mundraum (mit Zungenbeteiligung) und.....es ist KEIN Pilz!
Was hat DAS wohl zu bedeuten?
Die Ärztin konnte uns darauf keine Erklärung geben....
Schlaflose Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
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