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Alt 28.02.2004, 08:00
Gast
 
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Standard Morphin aber was dann ??

Lieber Ulli

Wichtig ist, dass er eine gute Schmerztherapie bekommt, denn Schmerzen nehmen einem viel von der Lebensqualität und die muss er ja wirklich nicht auch noch verlieren.

Eine Lumbal Punktion habe selbst shcon mehrfach hinter mir und ist ähnlich wie eine PDA für die Geburt eines Kindes. Falls er sehr unter der Angst leidet ist die Frage an den Arzt zu stellen in wie weit er nicht ein wenig Dormicum oder so haben darf. Das macht etwas müde, lässt aber einem auch das (zu) Geschehene etwas vergessen und somit ruhiger an die Sache (Untersuchungen) herangehen. Dies Entscheidung darüber liegt aber beim Arzt, es kann nur ein Vorschlag sein, der mit Arzt diskutiert werden kann. ich glaube Klarheit über Metas im Kopf zu haben ist wichtiger, als nicht mit einem Arzt über seine Angst vor der LP (Lumbalpunktion) zu sprechen. Nur so sind sie in der Lage eine optimalere Therapie in die Wege zu leiten. Vielleicht helfen ihmdieses Infos.

Ich bin froh für dein Bruder, dass er Morphium bekommen hat. Willy hat seit November 2002 Morphium als MST und als Morphiumtropfen Lungenkrebs undPhantomschmerzen durch die Amputation der Nervenwurzeln am Rückenmark da alles betroffen war). Muss in letzter Zeit zwar immer mehr nehmen, hat aber noch Lebensqualität - er darf einfach nicht mehr Autofahren.

Es grüsst dich ganz lieb Liz (und Willy)

Toi, toi, toi für ihn, gel!

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