AW: Meine Geschichte
Hallo Rudolf,
alle haben meiner Mutter dies ausgeredet, auch die Ärzte. Aber Mütter fühlen sich manchmal für alles verantwortlich.
In Sachen Bewegungung tauge ich normalerweise nicht als Vorbild (vom Skifahren mal abgesehen), aber "krank" Zuhause zu sitzen ist auch nicht mein Ding. So werden eben andere Aktivitäten veranstaltet, wie sich aktiv mit dem Krebs auseinandersetzen, die Therapie zuverlässig angehen und wie die letzten 2 Tage auch mal wieder kurzzeitig am normalen Arbeitsleben teilnehmen. Bewegung ist jedoch immer gut, wenn es mir mal wieder besonders übel geht und ich kann mich zu einem Spaziergang aufraffen, welcher dann oft an einem Stammtisch unterbrochen wird, geht es mir danach bedeutend besser.
Viele Grüße
Jan
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