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Alt 06.07.2006, 00:46
B-Style B-Style ist offline
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Frage Ist wirklich alles aussichtslos wie die Ärzte sagen?!?

Hallo!
Meine Oma (71 Jahre) wurde ins Krankenhaus eingeliefert mit Verdacht auf Gallensteine, die
auch entfernt werden sollten. Es wurde vorher eine Magen-, Darm- und Blasenspiegelung durchgeführt. War alles in Ordnung bis auf das bei der Darmspiegelung viele Ausbuchtungen festgestellt wurden was eigentlich auch nicht weiter tragisch sein sollte. Nach den ganzen Untersuchungen wollte der Chirurg nun mit der Gallenstein-Entfernung beginnen. Die OP musste aber abgebrochen werden, weil die Galle sich zersetzt hat und der Bauchraum völlig verklebt war. Der Arzt hatte sämtliche Proben aus dem Bauchraum entnommen und eingeschickt. Der Befund ist jetzt seit ca. 2 Wochen noch nicht vollständig da d.h. dass noch nicht genau feststeht wo der Tumor sich befindet. Anfangs hatte der Chirurg von einer Chemo-Therapie geredet und wollte sie nach einem Chemo-Arzt überweisen. Nach diesem Gespräch sorgten manche Bekannte für Verwirrung. Der eine sagte dass sie ne Chemo-Therapie versuchen sollte und andere waren total dagegen und wollten verschiedene Alternativen ergreifen wie z.B. Nistelkur, Photodynamische-Therapie, Aprikosenkerne und Nonisaft. Jetzt aber hatte der Chemo-Arzt bedenken gehabt überhaupt eine Chemo-Therapie durchzuführen, weil er der Meinung ist dass diese Therapie nicht anschlagen wird und eine OP auch nix bringen würde. Jetzt ist auch noch das Problem das ihr Bauch voll Wasser ist, was die Ärzte auch nicht Punktieren konnten. Gestern wurde eine Wasserprobe entnommen und eingeschickt.
Nun ist meine Frage: Gibt es denn wirklich keine Heilung oder Eingrenzung dieser Krankheit? Meine Oma ist schon dabei sich selbst aufzugeben was ich versuche zu verhindern.
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