Hallo Ihr Lieben
Zum Zeitpunkt meiner Diagnose war ich schon fast 60 Jahre alt; also gab es da keine großen Überlegungen, ob ich im Verlaufe der AntihormonTherapie von Tamoxifen auf Aromatasehemmer wechseln könne...
Trotzdem gab es bei den zuerst engmaschigen dann in größeren Abständen anberaumten Nachsorgeterminen immer wieder Gespräche über die Wirksamkeit (und Nebenwirkungen) der AHT.
Das lag natürlich auch in den häufig wechselnden Zuständigkeiten im Brustzentrum begründet - außerdem fand ich sehr unterschiedliche Ansichten bei meinen Gynaekologen vor (zuerst verabschiedete sich mein Gynäkologe ins Private, dann bekam ich unterschiedliche Ansichten in einer Frauenheilkunde-Ärzte-Gemeinschaft).
Meine Situation lässt sich nicht mit der Euren vergleichen, da ich sehr viel älter bin als ihr und möglicherweise das Krankheitsbild nicht ganz vergleichbar ist (?)
Gleichwohl denke ich, dass es Euch vielleicht ein wenig hilft wenn ich berichte, dass so eine "alte Häsin" wie ich trotz schlechter Prognose im kommenden November ihr "Zehnjähriges" feiert
Alle guten Wünsche für Euch
mit herzlichen Grüßen