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Alt 23.01.2016, 10:30
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Mutti bricht, keiner hilft

Also, mit den richtigen Medikamenten gehts einem gar nicht schlecht, bzw. man hat keine oder kaum Übelkeit!

Feste Nahrung würde ich heute vielleicht erst noch mal weglassen, auch keine Milch geben.
Dünnen Kamillentee und wenn der definitiv drin bleibt, kann man erweitern mit Zwieback.
Aber Milch ist nicht so gut, wegen dem Fett.

Ich habe nie ausprobiert, wie lange es einem schlecht geht.
Durch die Medikamente war mir so gut wie nie schlecht...
Trotz allem kann man sagen ca. 1 Woche hat man schon heftige Beschwerden.
Direkt nach der Chemo weniger, das steigert sich bis zum 3. und 4. Tag.
Danach sollte es besser werden.

Für die nächste Chemo unbedingt erfragen, wie das Cortison zu nehmen ist und nach Emend fragen!

Ich wünsche Euch, dass es jetzt ganz schnell wieder besser wird und ihr das nächste Mal besser versorgt werdet.
So soll es nämlich nicht laufen

Liebe Grüße, Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Albert Schweitzer
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