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Alt 21.06.2004, 17:46
Gast
 
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Standard Für meinen Papa

Liebe Astrid, alles was Du empfindest, hast Du so wunderschön beschrieben und mich natürlich unendlich angerührt (mit vielen Tränen). Es könnte ein Brief unserer Tochter an ihren Papi sein, der vor ein paar Wochen so plötzlich Mitten im Urlaub mit der Krankheit "inoperables Pankreas-Ca. mit Leber- u. Lungenmetastasen sowie Mageninfiltration konfrontiert wurde. Ich habe dieses Forum Gott sei Dank sehr schnell entdeckt, weil ich alles im Internet recherchiere. Habe so wunderbare Menschen kennengelernt mit einer Anteilnahme, die eben nur Betroffene und Angehörige aufbringen können. Das macht mich dankbar und ruhig, aber die Verlustangst geht mit mir schlafen und wacht mit mir auf. Du musstest Deinen Papa hergeben, wie wird Deine Mama damit fertig?

Liebe Grüße
Gaby
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