Einzelnen Beitrag anzeigen
  #3  
Alt 06.08.2004, 01:25
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Umgang mit Ärzten und mit dem Betroffenen

Liebe Annalena ,
deine Hilflosigkeit und das Erlebte machen mich traurig .
Ich selbst bin fast 1/2 Jahr mit den unterschiedlichsten Antibiotikas behandelt worden , ohne daß mein Hausarzt Lunhenkrebs in Erwägung zog . Selbst im Krankenhaus mußte ich
meine Fragen an die Ärzte forcieren, um überhaupt eine zufriedenstellende AUskunft erhalten zu können .
Ich kann es auch nicht verstehen, daß es doch immer wieder Ärzte gibt , die vielleicht gut in ihrem medizinischen Know-how sind, aber nicht mit ihren PAtienten umgehen können .
Ich kann dir nur raten, nicht locker zu lassen und nochmals nachzuhaken . Spreche den Arzt, der deinen Vater behandelt nochmals an und weise auch auf die nötige Therapiebheandlung deiner Mutter hin . Stelle ihm die Frage, warum er bei diesem Gespräch deinen Vater dabei haben will ( ob es dr Wunsch deines Vaters war , oder nur die Meinung des Arztes ist ).
Ein Arzt hat dem PAtienten und der FAmilie gegenüber eine Aufklärungspflicht .

Als Argumentationshilfe , kannst du dir in nachfolgenden links
Hilfe holen :
Hier mal einige links betr. Patientenrecht-schutz

http://www.wernerschell.de/
( dort unter Rechtsalmanach und PAtientenschutz )

http://www.patientenstelle.de/brosch.html

http://www.netdoktor.de/nachrichten/...&d=28&id=89846
(gebührenfreie Hotline-Nummer für PAtientenbratung )

http://www.dak.de/content/dakpatinfo/wahrheit.html

http://www.inkanet.de/db/sozialrecht/patientenrecht/
( Imformationsnetz für Krebspatienten und deren Angehörige )

SO, ich hoffe diese links langen vorerst .
Laß nicht nach zu fragen !
Ich wünsche dir und deiner Familie viel Glück und Kraft und drücke die Daumen, daß es deinem Pa bald wider besser geht
Liebe Grüße Winfried
Mit Zitat antworten