[Julia85]

Hallo ihr lieben,

Ich benötige ganz ganz dringend euren Rat!

Kurzfassung: Nach langem hin und her wurden "Wucherungen" bei meiner Mutter in den Nebenhöhlen festgestellt, am nächsten Tag (24.6.) wurde sie sofort operiert, am Tag darauf wurde ihr eröffnet " es ist etwas böses", damit hat man sie dann erstmal stehen lassen....Heute war die zweite Op, bösartiger Nebenhöhlentumor.... es war die Rede davon das sie über die Nase operiert wird und vermutlich auch das Gesicht selbst aufgeschnitten werden muss um alles entfernen zu können. Nun wacht sie heute auf, das Gesicht ist heil und man sagt ihr sie müsse morgen früh um 7 Uhr zum CT, mehr müsse sie jetzt erstmal nicht wissen....?!!

Ich verstehe das alles nicht....wieso nicht nach der ersten Op nochmal noch ein Ct? Wieso gibt man ihr keine Auskunft? das einzige was sie am Freitag erfahren hat, allerdings erst bei direktem nachfragen, ist das sie einen bösartigen nebenhöhlentumor hat, aber wie sich das genau genennt, wie weit fortgeschritten oder irgendwas....keine spur!

Ich hab ejetzt natürlich große angst, das es einfach zu weit fortgeschritten ist....aber um meine ängste soll es jetzt nicht gehen.

sonder viel mehr darum um das Bethnaien Krankenhaus in Plauen wirklich das richtige ist? hat da wer erfahrung? Doktor Ahrens hat sie operiert...aber noch nie mit ihr persönlich gesprochen!!! Welche fragen sollte man dem Arzt stellen? wann kann man mit einer richtigen diagnose rechen bzw. eine erwarten? Meine mutter steht unter schock und ich bin doch etwas überfordert...

Wahrscheinlich wäre die Uni-Klinik in regensburg besser?

Ich bin für jeden Tipp dankbar!!!

Eure Julia