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Alt 31.05.2010, 11:15
Vani79 Vani79 ist offline
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Standard AW: Hilfe für Angehörige?

Mein Vater hat aber bereits im Herbst letzten Jahres ein Pet CT bekommen, welches ganz eindeutig die Metastase dargestellt hat. Da jetzt der Verdacht in der Lungenarterie ist kann diese ja nicht durch so viel andere möglichkeiten ausgeschlossen werden. Die andere soll auch im Bauchgefäß sein, daher die Entscheidung des Onkologen, Radiologen, Urologen und den Gefäßchirugen. Die Metastase sitzt tatsächlich in der Lungenarterie! Die Andere ist mit dem Gefäßsystem verbunden.
Da ich selber MTA bin kann ich die Entscheidung verstehen und bin deren Meinung, da im normalen CT nicht eindeutig klar ist was es ist.
MRT würde auch nicht wesendlich mehr aussagen, da es keine Voraufnahmen vom MRT gibt. Biopsie fällt eh weg, da es beim Gefäß nicht möglich ist und Angiographisch mit Probeentnahme, dafür ist das Risiko zu hoch.
Klar ist ein PET immer einzelfall Entscheidung, doch in unserem Fall macht es sinn, da es nicht invasiv ist und schon bereits im Vorfeld gute Aussagen gebracht hat. Aber das PET ist auch nicht mein Problem....
Die OP die dann kommt wenn beide Befunde positiv sind ist viel schlimmer und die ungewissheit wie lange dann wieder Ruhe ist....

Geändert von Vani79 (31.05.2010 um 11:43 Uhr)
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