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Alt 16.12.2005, 23:58
mick mick ist offline
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Idee lymphome, ursachen?? eigenbluttherapie

hallo, hab folgendes problem, nämlich meine schwester hat 7 lymphknoten im hals- und nackenbereich. befund steht seit dem märz.05 fest. zuerst waren es 3 und im laufe der zeit, nach etlichen besuch beim hausarzt, verschiedenen internisten und sogar onkologen (wobei sich dieser weigerte sie zu untersuchen, da der lymphknoten, den sie hatte mit 3 cm zu klein wäre, untersuchung dauerte max. 3 minuten --- abtasten eines (von 7!!!) lk und durchlesen vom befund des internisten ---- befund war 2 monate schon alt) vergrösserte sich die anzahl auf nun 7 tastbare, schmerzlose (ausser denen die durch die lage schmerzen) lymphknoten. noch keine biopsie, da ihre hausärztin sie nur auf empfehlen eines spezialisten, sie in das kh zur biopsie überweisen könnte. da sich aber alle fast sicher sind, dass es kein malignes lymphom sei (---- dies beruht nur auf grund der guten blutwerte, hb grenzwertig und leber nicht ok!!!!--- super nicht?!!).
sie selbst hat ein schlechtes wohlbefinden, subfibrial, abgeschlagenheit und müdigkeit, vergrösserte milz und leber und nun seit ein paar tagen, schmerzen im rückenbereich. ärzte können für sie nichts tun, da sie nicht wissen, woher es kommt. sie wurde auf alle erdenklichen viren getestet mit negativen befund. ausser ebv, wurde aber im jan. 05 nachgewiesen (erster test), jetzt definitiv nicht aktiv, und somit kann laut arztschaft ebv nicht der auslöser für die lymphome sein, da nach mindestens 2-6 monaten eine besserung erreicht worden wäre. da sind sich alle ärzte einig. nur einen anderen rat haben sie nicht, ausser abwarten und blutwerte beobachten, denn der letzte internist meinte, er könnte ein malignes lymphom nicht ausschliessen, jedoch würde er erst eine biopsie veranlassen mit verschlechterten blutwerten. aber wenn meine schwester es unbedingt wollen würde, könnte man ja, da er sonst keinen rat weis, sofort eine veranlassen. nach diesem gespräch, ende okt, ist nun sendepause zwischen ärzten und meiner schwester, da sie sich nun fühlt, als wäre sie ein hypochonder.
sie hat sich auch nicht mehr den letzten befund bei der ärztin abgeholt.
leider hat sich ihr gesundheitszustand nicht verbessert, eher noch verschlechtert, stück für stück. wer hat schon ähnliche erfahrungen gemacht und weis rat, wäre für jeden dankbar!!!!!

ärztin selbst hätte noch über eine eigenbluttherapie nachgedacht, wer hat damit erfahrung???
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