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Alt 30.03.2014, 14:14
Jeli Jeli ist offline
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Unglücklich AW: Wie soll Frau einen pathologischen Befund bloß verstehen?

Hallo. Ich wollte mal den aktuellen Stand berichten. Die letzten Tage hatte ich dazu leider nicht die Kraft. Letzte Woche Montag sollte ja ein MRT gemacht werden. Da der zuständige Arzt aber erkrankt war, wurde es kurzfristig abgesagt. Ich musste mich dann ganz schnell entscheiden, ob die OP dann ohne MRT stattfindet oder verschoben wird. Ich hatte das Gefühl, ich breche zusammen. Da mir das MRT aber wirklich wichtig ist, habe ich eine Woche Verzögerung in Kauf genommen. Sollte wirklich auch die andere Brust befallen sein, dann weiß ich es wenigstens und kann dann neu entscheiden. Mein Arzt ist nach wie vor gegen das MRT. Er ist der Auffassung, dass es zu fehlerhaft sei und schon nichts wäre auf der anderen Seite. Damit könnte mein "Kopfkino" explodieren. So findet morgen das MRT statt. Dienstag starionäre Aufnahme und Mittwoch OP. Es soll ja BET operiert werden. Da bin ich aber immer noch nicht ganz überzeugt. Habt ihr da nicht auch eher gedacht, lieber gleich ganz weg? Ich habe eine relativ kleine Brust. Ich stell mir da vor, sie operieren und die erste OP reicht nicht aus! Und dann? Noch mehr, vom schon eh wenigen weg? Überhaupt habe ich immer noch das Gefühl, ich berichte hier über eine fremde Frau. Bis auf das Kopfkino fühle ich mich ja kerngesund. Man bekommt die Diagnose gesagt. Hat den schriftlichen Befund vor Augen und muß es einfach glauben. Ich habe dann erstmal kontrolliert, ob da wirklich mein Name draufsteht. Ich würde gerne wissen, ob wirklich eine BET ausreichend ist.

Etwas kopflose Grüße
Jeli
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