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Alt 27.10.2015, 08:01
Yassy Yassy ist offline
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Registriert seit: 27.10.2015
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Standard Was kann man Unterstützend machen?

Hallo,
ich bin neu hier, bin immer wieder über dieses Forum gestolpert als ich im Internet nach Infos recherchiert habe. Meine Schwiegermutter hat Lebermetastasen und vermutlich ein weiteres Bronchialkarzinom im oberen Lungenlappen. Im Juli diesen Jahres wurde bereits ein Bronchialkarzinom im oberen Lungenlappen gefunden und im August erfolgreich operiert. Danach wurden keine Metastasen gefunden, das untersuchte Gewebe/Lymphe waren krebsfrei.
Nun nach einem weiteren 4 wöchigen Aufenthalt im KH diese neue erschütternde Tatsache, es ist doch noch was da. Sie ist mit Verdacht auf atypische Lungenentzündung rein gekommen. Litt unter andauernden Fieberschüben die nicht weggingen, hat Atemprobleme in Form von nicht tief durchatmen können und sie hustete zeitweise Blut.
Mittlerweile hat sie nun die erste Chemotherapie angefangen, die erste Instanz hat sie hinter sich, in knapp 3 Wochen geht es weiter. Zurzeit ist sie sehr schwach auf den Beinen, kann sich kaum selbst versorgen. Sie wohnt alleine Zuhause, etwa 17 KM von uns entfernt. Für uns auch alles schwierig, weil berufstätig.
Im Moment hustet sie mehr Blut, sie sagt 3 Taschentücher voll, war für sie schon erschreckend viel. Haben heute Blutabnehmen im KH und werden dort auch erstmal einen Arzt befragen, ob man dagegen nicht was machen kann.

Was sind Eure Erfahrungen? Gibt es irgendwelche Möglichkeiten selbst weiter dagegen anzukämpfen? Meine Schwiegermutter ist schon recht niedergeschlagen. Zu dem hat sie Nebenerkrankungen wie Lupus.

Ich danke Euch schon mal, LG Yassy
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