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Schwitzen / Hitzewallungen noch Jahre danach? Hilfe!
Hallo,
ich schreibe, weil ich auf der Suche einer Lösung für ein Problem meiner Mum bin. Gleich vorab: Vor diesem Eintrag habe ich natürlich erst einmal probiert, über die Suche zu recherchieren, aber leider wurde ich nicht so recht fündig. Vielen Dank deshalb auch für hilfreiche Links! Wie oben geschrieben, geht es ums Thema "Schwitzen". Meine Mutter (68) hatte vor 10 Jahren Brustkrebs und hatte Chemo und Bestrahlung. Seitdem verlaufen zum Glück alle Nachsorgetermine ohne Befund. Allerdings hat Sie seit nun mehr 10 Jahren das Problem spontaner "Schweißausbrüche", verbunden mit einseitigem Schwitzen. Das bedeutet, dass die komplette eine Körperhälfte "klatschnass" ist, während auf der anderen Hälfte alles normal ist. Diese Schwitzattacken kommen unvorhersehbar und lassen sich auch kaum beeinflussen. Ist so etwas jemandem hier bekannt? Ich bin dankbar für JEDEN hilfreichen Tipp, denn mittlerweile schlägt sich das Ganze bei meiner Mum doch sehr aufs Körper- und Selbstwertgefühl nieder und ich möchte ihr so gern zu mehr Lebensqualität verhelfen! DANKE und Gruß Jürgen Geändert von skychild (10.08.2009 um 19:01 Uhr) |
#2
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AW: Schwitzen / Hitzewallungen noch Jahre danach? Hilfe!
Hallo Jürgen,
macht Deine Mutter vielleicht noch eine Antihormontherapie? Das könnte ein Auslöser sein. Wenn nicht, dann sollte sie einen Arzt aufsuchen, denn wenn sie seit 10 Jahren krebsfrei ist, ist es sehr unwahrscheinlich, dass es da noch einen Zusammenhang gibt. Mit 68 Jahren ist das Klimakterium im Regelfall auch abgeschlossen. Lieber Gruß |
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