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Spätfolgen der Bestrahlung
Liebe Forenmitglieder,
Da ich zu dem Thema nicht viel gefunden habe, habe ich dieses neue Thema aufgemacht. Speziell interessieren mich die Kommentare von Betroffenen, bei denen die Therapien schon länger her sind. Hat sich bei Euch die erkrankte Brust nach BET., Chemo und Bestrahlung wieder komplett regeneriert? Wie lange hat das gedauert, bis alles Wasser weg war, die Haut wieder normal war und auch die Empfindsamkeit wieder da war? Hat jemand als Spätfolge der Bestrahlung Hautkrebs bekommen? Ich hatte nach BET 5 von 6 TCH Chemo, Abbruch nach der 5., weil sehr viel Wasser im Körper, auch in der operierten Brust. Die Bestrahlung begann erst 7 Wochen nach der Chemo, weil die Ärzte hofften, das das Wasser vorher weniger wird. Das Wasser wurde langsam weniger, in der erkrankten Brust war aber immer noch welches drin, es ist bis heute um die Brustwarze herum deutlich zu sehen, trotz wöchentlicher Lymphdrainage, die m.M. nach nur wenig bis garnix bringt. Meine Haut ist immer noch dunkler und von der Struktur her grober. Ich bilde mir ein, die Leberflecken im bestrahlten Bereich sind auch dunkler geworden durch die Bestrahlung und lasse sie natürlich regelmäßig vom Hautarzt kontrollieren. Außerdem ist die ganze Brust immer noch deutlich härter und deutlich weniger berührungsempfindlich als vorher. Die letzte Bestrahlung war übrigens Mitte/ Ende April 2013, also vor fast 1 Jahr. Wie sind denn Eure Erfahrungen? |
#2
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AW: Spätfolgen der Bestrahlung
Liebe Taglilie,
meine Strahlentherapie war Ende 2007, mir sind deutliche Veränderungen an der Brust geblieben. Die Haut hat sich verdickt und es bilden sich jetzt sog. Teleangiektasen, lauter kleine Besenreißer, die immer mehr werden, vor allem an der Stelle der Boost-Bestrahlung. Dass die Brust dadurch bläulich-rot ausschaut, stört mich aber nicht, da es GsD nur ein kosmetisches Problem ist. Ich denke, du musst noch ein wenig Geduld haben. Vieles gibt sich mit der Zeit auch wieder, bei mir hat es z. B. fast 5 Jahre gebraucht, bis ich mein Serom wieder losgeworden bin. Alles Gute für dich und LG, Maurizia |
#3
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AW: Spätfolgen der Bestrahlung
Liebe Taglilie,
vielen Dank für diese Frage, sie interessiert mich auch sehr. Ich werde nach OP und Chemotherapie gerade bestrahlt. Was die Wassereinlagerungen betrifft, so habe ich während der Chemotherapie mit dem homöopathischen Mittel Helleborus niger (Christrose) in der Potenz D12 gute Erfahrungen gemacht. Es wurde von der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr empfohlen. Liebe Forenmitglieder, kann mir jemand etwas über die Auswirkung der Bestrahlung (linke Seite) auf das Herz sagen? Ich bin bereits durch frühere Zyklostatika-Behandlung (Anthrazykline) vorgeschädigt und muß/kann mich jetzt noch entscheiden, ob ich eine Boost-Bestrahlung durchführen lasse. Die Strahlenärztin versteht meine Bedenken nicht und weicht eher aus, wenn ich mit ihr über Risiken sprechen möchte. (Ich werde mit Atem-Gating bestrahlt). Vielen Dank für Eure Antworten! Brigitte Geändert von Brise 54 (07.05.2014 um 08:13 Uhr) |
#4
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AW: Spätfolgen der Bestrahlung
Warum beunruhigt Dich ausgerechnet die Booststrahlung? Gerade die ist ja sehr zielgerichtet und kleinflächig, so dass das umliegende Gewebe nicht betroffen wird.
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lg gilda |
#5
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AW: Spätfolgen der Bestrahlung
Liebe Taglilie,
meine Bestrahlung liegt jetzt ca 18 Monate zurück. Ich habe auch lauter Besenreißer an der bestrahlten Stelle, aber ansonsten ist die Haut weich. Allerdings habe ich immer noch nicht überall Gefühl, ich hatte aber auch eine Ablatio. LG |
#6
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AW: Spätfolgen der Bestrahlung
Hallo Ihr Lieben,
bin noch in der Chemophase und Ende April aber hoffentlich durch damit! Ich weiß es passt hier nicht so zum Thema...denke aber Ihr könnt mir meine Frage beantworten Bin im November brusterhaltend operiert, wie gesagt jetzt Chemo alle zwei Wochen (ETC) und dann Bestrahlung.Wieviel Zeit hat man man zwischen Chemo und Bestrahlung oder gehts gleich weiter?Hatte schon mal was von drei bis vier Wochen Pause dazwischen gehört? Ich möchte eventuell einfach dazwischen nochmal mit meinem Mann wegfliegen...Deswegen Die Frage Vielleicht weiß ja eine von euch mehr? Liebe Grüße und alles Gute weiterhin Rotfuchs |
#7
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AW: Spätfolgen der Bestrahlung
Hallo Brise,
ich hatte vor 19 Jahren Brustkrebs auf der linken Seite. Ich bekam das volle Programm, OP brusterhaltend, Bestrahlung mit Boost und Chemo mit EC, also auch Antracyclin. Bei meiner jetzigen Erkrankung, ebenfalls linke Seite, hatte ich neoadjuvante Chemo mit Taxan und Cyclophosphamid. Antracyclin wurde nicht gegeben, da es nur einmal gegeben werden darf wegen evtl. Schädigung des Herzens. Vor der Behandlung wurde ein Herzecho gemacht, das unauffällig war. Ich darf nicht mehr bestrahlt werden, da eine Bestrahlung auch nur einmal gegeben werden kann. Das Gewebe wird durch die Bestrahlung geschädigt. Die Bestrahlung wurde damals so eingestellt, dass eine Schädigung der darunterliegenden Organe weitgehend ausgeschlossen wurde. Das ist ja die Arbeit der Physiker. Ich werde dieses Mal während der OP bestrahlt. Die intraoperative Bestrahlung hat den Vorteil, dass evtl. vorhandene Stammzellen im Tumorlager zerstört werden. So erklärte mir das der Radiologe beim Vorgespräch. Bei einer erstmaligen Bestrahlung ist das für viele Patienten eine Option, da man dann keine 30 Bestrahlungen mehr braucht sondern weniger. Vielleicht wäre das für Dich ja auch eine Möglichkeit. Ich wünsche Dir und allen Anderen alles Gute. Brigitte
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Die Welt besteht aus Optimisten und Pessimisten. Letztlich liegen beide falsch. Aber der Optimist lebt glücklicher. (Kofi Annan) |
#8
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AW: Spätfolgen der Bestrahlung
Liebe Gilda, liebe Brigitte2,
vielen Dank für Eure Antworten bzw. Nachfragen! Liebe Brigitte, die intraoperative Bestrahlung wurde mir nicht als Möglichkeit genannt, als noch Zeit gewesen wäre - also habe ich mit der konventionellen Methode begonnen "eh ich mich's versah". Sie wird in diesem Uni-Krankenhaus wohl nicht gemacht. Insgesamt fühle ich mich mitunter überrollt durch das Protokoll und die Routine in diesem zertifizierten Brustzentrum, in dem es mitunter wie auf einem Bahnhof zur Hauptumsteigezeit zuzugehen scheint. Mich beunruhigt die Bestrahlung insgesamt, weil es so aussieht, als hätte ich ererbte Gendefekte, die bewirken, dass meine Zellen sich nicht so gut regenerieren können, wie das bei genetisch anders ausgestatteten Menschen der Fall ist. Der Erfolg der Bestrahlung beruht ja auf der Annahme, dass die Tumorzellen zerstört werden und die gesunden Zellen, die dabei auch geschädigt werden, sich erholen. Eine genaue Untersuchung meiner Anlagen war aus Kostengründen nicht möglich ("unbezahlbar" - Originalton Arzt). Schließlich war die Bestrahlung der gesamten Brust - 4 Felder links mit Atem-Gating - schon zu weit fortgeschritten, als das ein Abbruch noch Sinn gemacht hätte (Strahlenärztin: "Wir haben jetzt die Proliferation angeregt, das bedeutet, wenn ein Rezidiv gekommen wäre, kommt es jetzt schneller."). Die Bestrahlung (bisher 22x1,8 gray) läuft also noch weiter bis insgesamt 28 Bestrahlungen dieser Intensität gemacht sind. Danach sind 7-8 boost Bestrahlungen à 2 gray geplant. Die kann ich noch dankend ablehnen. Und sie beunruhigen mich besonders, weil der Tumor, dessen Bett da bestrahlt wird, genau über dem Herzen lag. Und mein Herz ist bereits vorgeschädigt, da ich bei einer Behandlung vor 25 Jahren Anthrazykline bekommen habe und zwar so viele, dass die lebenstoxische Dosis überschritten wurde. (Leukämie mit Rezidiv und KT). Deshalb war die Chemotherapie jetzt mit Docetaxel und Cyclophosphamid in geringerer Einzel-Dosis dafür aber 6 statt 4 Zyklen. Gilda, wieso glaubst Du, dass der Boost nicht gefährlich ist für das Herz? Liebe Brigitte, viel Glück für diese neue Behandlung!!!! Vielen Dank und alles Gute für Euch! Brigitte |
#9
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AW: Spätfolgen der Bestrahlung
Hallo Taglilie,
meine Bestrahlung war auch bereits im Herbst 2007. Die Brust ist nachwievor insgesamt fester, die Haut fühlt sich an der Unterseite der Brust Orangenschalen ähnlich an und im gesamten Bestrahlungsgebiet ist sie rötlichbraun verfärbt. Außerdem habe ich Wassereinlagerungen, obwohl ich täglich Diuretika einnehme, zur Behandlung einer Herzmuskelschwäche, vermutlich ausgelöst durch die Chemo. Im restlichen Körper sind diese Einlagerungen nicht vorhanden. Im Bereich der Schlüsselbeingrube (auch dort erfolgte die Bestrahlung), hatte sich im Laufe der letzten Monate die Haut deutlich verdickt, sodass vor einige Wochen eine Gewebeprobe entnommen wurde. Gott sei Dank kein bösartiger Befund. Gruß. Katzenmama6
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Optimismus ist die Fähigkeit, den blauen Himmel hinter düsteren Wolken zu ahnen. (Madeleine Robinson) |
#10
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AW: Spätfolgen der Bestrahlung
Zitat:
Hauptsorge ist daher "Lässt sich eine Wieder- oder Neuerkrankung vermeiden"
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Ilse |
#11
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AW: Spätfolgen der Bestrahlung
Meine Bestrahlung war Mitte 2011 und ich habe nach wie vor einen fibrotischen Bereich hinter dem OP Feld im Brustinneren. Wenn ich abtaste, spüre ich auch so komische Dellen, die sich anfühlen, als wenn sie mit Flüssigkeit gefüllt sind. Für meine Ärzte ist das aber normal.
Die Haut sieht aber normal aus. Berührungen spüre ich nur auf der halben Brust, dies aber bedingt durch die OP Narbe. |
#12
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AW: Spätfolgen der Bestrahlung
Vielen Dank für Euer Feedback!
@Maurizia: Vielen Dank für die aufmunternden Worte. Ein Serom in der Achsel habe ich auch. Meines stagniert im Moment. Schön zu hören, dass es auch mal verschwinden könnte. Diese Blutflecken habe ich auch schon lange und sehe sie eigentlich auch nur als kosmetisches Problem. Doch ganz sicher bin ich mir nicht, ob ich mir da jetzt einen Hautkrebs züchte. Ich wünsche Dir alles Gute @ Ivanina und Andu| Danke für Euer Feedback, Ihr macht mir Mut. Und ich hoffe ja auch, dass alles wieder "normal" wird. @Katzenmama: genauso, wie Du das beschreibst, sieht meine Brust auch aus! Gsd war Deine Gewebeprobe ok! Davor hab ich halt Angst, dass durch Chemo und v.a. Bestrahlung Hautzellen entarten können. @Remeni: genauso fühlt es sich bei mir an und alle Ärzte sagen, "normal". Wahrscheinlich ist das auch normal und nur ich mache mir Sorgen @Ilse: Genauso isses. |
#13
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AW: Spätfolgen der Bestrahlung
Na ja, Ilse,Hauptsorge kann auch sein,
wann denn das Herz stehen bleibt... wenn es das tut, bevor der Krebs zurückkommt, ist Frau ja diese Sorge los, nicht wahr? Oder, wann denn das Sekundärmalignom kommt... Ich frage mich halt, warum in der Metastudie der dgho bei Betrachtung von Studien mit vielen 1000 Patientinnen herauskam, dass eine Boost-Bestrahlung zwar die rezidivfreie Überlebenszeit verlängert, aber nicht signifikant lebensverlängernd ist. Die Zusammenschau dieser Studien kann man bei onkopedia finden. 18 Seiten Vergleiche... Alles Gute für alle! Brigitte |
#14
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AW: Spätfolgen der Bestrahlung
hallo Taglilie :-)......
......also meine Grillerei ist jetzt 18 Monate her und mir gehts diesbezüglich immer besser! meine Brust ist relativ "wasserfrei" und die Haut ist wieder fein und weich . die Haut ist zwar immer noch stärker pigmentiert aber vom fühlen her, passt alles..... ...ich kann überall gleich gut fühlen . das Narbengewebe von der Op her, fühlt sich "dellig und knubbelig "an,aber das ist ja kein Wunder,wenn man bedenkt...das Drüsengewebe wurde ja nach großzügiger Gewebeentnahme bei der OP wieder zusammengezurrt und kann gar nicht wie vorher sein :-/ im übrigen bin ich froh,meine Brust behalten haben zu dürfen.....viele haben nicht das Glück....da darfs von mir aus ruhig dellig sein *ggg*!!! ich versuch seit der op ,mich mit meiner "neuen" Brust bekannt zu machen um evtl Knubbel die neu dazu kämen zu spüren ..... aber zusätzl. sind wir ja sowieso in engmaschiger Kontrolle :-) unser Körper hat sooooo viel zu regrnerieren...lassen wir ihm die Zeit die er braucht über Hautkrebs durch die Strahlen mach ich mir keinen Kopf...ich will mir einfach nichts negatives "herbei reden" ! ich wünsch uns allen nur das Beste und in diesem Sinne......genießen wir unser Leben ! Einen herrlich sonnigen Tag euch allen und genießt den Frühling ...... isa @i@ Geändert von sommerbiene (18.03.2014 um 09:37 Uhr) |
#15
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AW: Spätfolgen der Bestrahlung
Hallo andu,
vielen Dank für diese achtsame Antwort! Ich komme gerade von der Strahlenärztin, die mir gezeigt hat, wie der Boost ausgerichtet sein wird, und dass das Herz gar nicht getroffen wird... Die Boostbestrahlung wird mit Elektronen durchgeführt (7 -8 Mal 2 gray) und geht 3 cm tief. Oder 5 ? Ups. Was war denn das? Ich habe eine Art Röntgenbild gesehen (ct) und mir erklären lassen.... Habe ich das jetzt auch richtig verstanden? Getroffen wird bisher ein Teil der Lunge ("Aber nur ganz wenig") und bei der Boostbestrahlung etwas vom Brustmuskel.... Dieser Brustmuskel schützt nun angeblich das darunterliegende Herz. Hm. Im gleichen Gespräch habe ich gefragt, ob man die Haut in der Achselhöhle, die jetzt allmählich kaputt geht, vielleicht durch eine Art "Bleischürze" schützen könnte. Die, so die Antwort, müsse dann 2 Meter dick sein. Aha. Aber der Brustmuskel schützt zuverlässig darunter liegende Gewebe. ? Du siehst, ich bin überfordert. Vieles glaube ich verstanden zu haben von all den Therapien, aber die Bestrahlung und die Wirkungsweise der Radioaktivität überfordert mich definitiv. Was ist das eigentlich, ein Strahlenkater? Wie kommt der zustande? Wo überall wandern die freien Radikale hin? Soll man oder soll man nicht dagegen etwas tun (Vitamine, andere Radikalfänger wie grüner Tee in Kapseln...) Wodurch genau wird der "vorgezogene Alterungsprozeß" ausgelöst, der bei mir schon durch die massiven Chemotherapien vor 25 Jahren eingeleitet wurde - und - vor allem - was kann man dagegen tun? Kann jemand hier eine Quelle nennen, die die Wirkungsweise der Radioaktivität so erklärt, das Laien sie verstehen können? Und Andu, was ist Dir passiert? Hat Dir speziell der Boost geschadet? Bist Du auch mit Atem-Gating bestrahlt worden? Und wie geht es Dir jetzt? Alles Gute und liebe Grüße! Brigitte |
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bestrahlungsfolgeschäden, brusterhaltend, wassereinlagerung |
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