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Knochenmetastasen bei Prostatakrebs
Mein Mann wurde 1999 operiert, Diagnose Prostatakrebs. Es ging ihm 3 Jahre gut, er war beschwerdenfrei, wurde mit Estramustin 280 behandelt.
2002 traten starke Rückenschmerzen auf, die sich später hin als Metastasierung von BWK 4 bis 6 mit hochgradiger spinaler Stenose herausstellten. Es erfolgte eine Operation, dann Bestrahlungen. Mein Mann konnte zuerst mit Krücken laufen, dann nur noch im Rollstuhl fahren und jetzt sind die Beine gelähmt, die Metastasierung ist fortgeschritten an der Rippe, im Becken und er kann auch nicht mehr sitzen und liegt im Bett. Wer kennt einen ähnlichen Krankeitsfall? Was kann man nur unternehmen, dass die Beine wieder einigermaßen funktionieren? Uns wurde von ärztlicher Seite gesagt, dass die Nerven nicht mehr zu reparieren wären. |
#2
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Knochenmetastasen bei Prostatakrebs
Hallo Katharina
da du hier noch keine Antwort bekommen hast stell doch deine Frage nochmal im thread Prostatakrebs.Dort sind auch schon einige Beiträge über Knochenmetastasen. Du kannst auch unter http://www.m-ww.de/foren/list.html?num=9 deine Frage stellen. Dort antwortet Prof. Dr. Wust von der Klinik für Strahlenheilkunde der Charité Berlin. |
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