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  #1  
Alt 08.02.2006, 10:48
puppi puppi ist offline
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Böse Entstehungsursachen für phylloiden Tumor

hallo Leute,

eure Berichte über den schnell wachsenden Tumor machen mir maßlose Angst. Bei meiner Tochter-19 Jahre alt- hat ihr Freund vor 2,5 Wochen einen Knoten entdeckt. Heute wissen wir schon, dass es sich um einen phylloiden Tumor handelt, aufgrund der Stanzbiopsie. Am Freitag ist die OP, dann erfahren wir, ob es noch schlimmer ist. 2 Wochen vor finden des Knotens war sie beim Frauenarzt, nur aufgrund ihres Alters wird ja leider noch keine Vorsorgeuntersuchung gemacht. Da war ich erst mal geschockt und sauer auf unser Gesundheitssystem. Wenn ich allerdings jetzt einige von euren Geschichten mir durchlese, wird mir noch übler. Fahrlässigkeiten über Fahrlässigkeiten( viel zu lange Wartezeiten bis was passiert ist) also ehrlich da muß man was tun.Auch dass zum Teil die Fahrlässigkeiten im Brustzentrum gemacht werden-das macht Panik in mir, habe ich doch ganz bewußt eben so eines angesteuert, um eine fachgerechte Versorgung zu bekommen
Und ich habe noch eine Frage. hat schon mal jemand von euch etwas über die Entstehungsursachen von phylloiden Tumore gelesen oder gehört?

Karina
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  #2  
Alt 08.02.2006, 18:04
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Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Standard AW: Entstehungsursachen für phylloiden Tumor

Ich habe mal rumgesucht und das in einem Forum gefunden.

www.brustkrebs-info.de unter Patienten-Info/Brusterkrankungen/Fibroadenom findest du einiges.
Eine Sonderform:
Der Phylloidtumor (Cystosarcoma phylloides, CSP)


Jetzt macht euch aber nicht schon vorherr verrückt. Ich weiss, das ist leichter gesagt, als getan. Geht mal davon aus, dass es sich bei deiner Tochter um die gutartige Form handelt.

Ich drücke die Daumen und wünsche euch toi,toi,toi,

Gruss
Rubbelmaus

Geändert von gitti2002 (10.05.2015 um 23:13 Uhr)
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  #3  
Alt 10.02.2006, 17:38
puppi puppi ist offline
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Rotes Gesicht AW: Entstehungsursachen für phylloiden Tumor

Hallo Rubbelmaus,

vielen Dank für deine Recherche. Ist ja nicht gerade beruhigend. Nebenbei, meine Tochter weiß nicht, dass ich mich in diesem Forum informiere und austausche. Sie hat noch ein großes Problem damit die Situation zu begreifen. Ein junges Leben von jetzt auf gleich " zu Ende". das ist unbegreiflich.Die Op ist heute gemacht worden, eigentlich sollte ein Schnellschnitt erfolgen, der Pathologe hat dies aber heute ebgelehnt. Er will das gewebe in Ruhe untersuchen. Jetzt habe ich noch mehr Angst. Dabei zeigte die Histologie von der Stanze keine Mitosefiguren und nur eine mäßig zellreiche Struktur duktal, ebenso keine Polimorphie des Gewebes.Ich weiß nicht mehr, was ich von dem Pathologen halten soll.

Wieso nennst du dich Rubbelmaus?

Grüße Karina
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  #4  
Alt 11.02.2006, 01:07
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Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Standard AW: Entstehungsursachen für phylloiden Tumor

Hallo puppi/Karina,

Rubbelmaus hiess mein 1. heissgeliebter Teddybär. Den ich übrigens heute mit fast 58 Jahren, immer noch besitze. Warum ich ihn so genannt habe, weiss ich nicht mehr. Ich fand damals als ich mich hier angemeldet habe, dass es ein ausgefallener Nick ist. Mittlerweile habe ich aber schon eindeutig/zweideutige Bezeichnungen für den Namen in den Foren gelesen. Aber jetzt kann ich es eben nicht mehr ändern, da muss ich durch.
Gehts dir mit dem Nick puppi genau so?

Grüsse
Rubbelmaus

Geändert von Rubbelmaus (11.02.2006 um 01:19 Uhr)
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  #5  
Alt 13.02.2006, 22:13
puppi puppi ist offline
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Rotes Gesicht AW: Entstehungsursachen für phylloiden Tumor

hallo Rubbelmaus,

nee, geht mir mit meinem Nik Puppi nicht so. Allerdings hätte ich gern Püppi genommen, aber den gibt es wohl im Forum bereits, so die Absage bei der Anmeldung. Püppi hat mich nämlich immer mein Vater genannt, und merkwürdigerweise haben wir nach der Geburt unserer Tochter, diesen Spitznamen für sie übernommen. Hintergrund hierfür war unser Sohn, der nicht baby sagen konnte- nur püppi.

Grüße karina
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  #6  
Alt 14.02.2006, 09:21
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tinemarinella tinemarinella ist offline
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Rotes Gesicht AW: Entstehungsursachen für phylloiden Tumor

Hallo Puppi!

Als erstes möchte ich Euch gaaanz viel Kraft rüberschicken.
Es ist für Euch alle eine schwierige Zeit, vor allem diese Warterei empfand ich als Tortur. Deine Tochter ist mit 19 Jahren noch ziemlich jung, fällt also genauso durch die Statistik wie ich.
Aber ich muß meinen Vorrednerinnen recht geben:
Bitte nicht in Panik ausbrechen! Man denkt viel zu viel - ganz klar, aber wartet erst wirklich den Befund ab.

Psychischen Stress hatte ich auch über Jahre hinweg, auch die Tatsache, daß ich mit Elektrosmog jeglicher Form konfrontiert war und bin, könnte alles dazu beigetragen haben, daß ich Krebs bekommen habe. Es gibt aber noch ganz viele andere Dinge, die ursächlich sein könnten.
Hat es denn in Deiner Familie schon mal Brustkrebs gegeben? Kann ja auch "vererbt" werden.

Alles Liebe für Euch
tinemarinella
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  #7  
Alt 14.02.2006, 20:24
puppi puppi ist offline
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Standard AW: Entstehungsursachen für phylloiden Tumor

hallo tinemarinella,

jedes aufbauende Wort tut gut, deshalb vielen Dank. Leider ist mein Schwiegermutter an Brustkrebs verstorben. Der Arzt sagt aber, es könne auf diesem genetischen Weg nicht vererbt werden. Hat schon mal jemand etwas zu nebenwirkungen von Kieselerdekapseln gelesen. Sie wirken auf das Bindegewebe. Meine Kleine hat sie in den letzten Monaten eingenommen.Der pathologe sagte erst mal nein, schloss dann letztlich aber eine mögliche Nebenwirkung nicht wirklich aus.

Puppi
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  #8  
Alt 14.02.2006, 20:40
puppi puppi ist offline
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Standard AW: Entstehungsursachen für phylloiden Tumor

und noch mal ich, ich bin auch davon überzeugt, dass der Krebs viele Ursachen hat, ich denke sogar ganz individuelle, deshalb bekommt man den Krebs allgemein auch nicht in den Griff. Das ist der Grund für meine Suche nach möglichen Ursachen, die ich dann vielleicht übernehmen kann. Rauchen zum Beispiel weiß jeder ist Krebserregend, die Pille ebenso. Versteht ihr was ich meine?

Naja und meine gelebten negativen Erfahrungen im Kampf mit meinen Patienten gegen den Krebs geben mir den Rest.

Sorry Puppi
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  #9  
Alt 14.02.2006, 21:42
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tinemarinella tinemarinella ist offline
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Ausrufezeichen AW: Entstehungsursachen für phylloiden Tumor

Hallo Puppi!

Klar daß Dich der Umgang mit Deinen Patienten auch sehr mitnimmt. Aber Du kannst ihnen in den letzten Monaten oder Wochen beistehen und für sie da sein, zuhören. Das ist doch auch ein großes Geschenk, jemandem helfen zu können. Du darfst Dich aber nicht so runterziehen lassen
Ich denke, der Krebs hat viele Ursachen.
Ich hatte damals 9 Monate mit dem Nuvaring verhütet. Hab mir lange eingebildet, daß der da was dran gedreht hat. Mehrere Ärzte haben mir das ausgeredet - ich hätte auch die Pille nehmen können, es hätte sich nichts geändert.
Wegen diesen Kieselerdekapseln Krebs kriegen? Glaub ich nicht.
Meine Theorie ist Tschernobyl! Da sind mit Sicherheit Dinge gelaufen, die wir nicht wissen und die Gefahren waren bestimmt höher.

Ich wünsch Dir alles Liebe und viel Kraft für Deine Tochter

tinemarinella
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  #10  
Alt 15.02.2006, 16:09
morgen morgen ist offline
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Standard AW: Entstehungsursachen für phylloiden Tumor

Hallo Puppi,

erst mal alles Gute und starke Nerven für Dich und Deine Tochter! Klar, dass einen das umhaut, egal wie beruhigend Ärzte und Gutmeinende einem zusprechen. Hatte selber 1999 zum ersten Mal einen (borderline) Phylloides. Obwohl er großzügig entfernt wurde - und das ist das wichtigste bei diesem Tumor- war/en wohl klein/e/r Rest/e, ich hoffe nur einer, geblieben und daher hatte ich voriges Jahr ein Rezidiv. 1999 hat man den Tumor direkt im Schnellschnitt erkannt (superselten, dass man das sofort erkennt!) und noch in ein und der selben OP nachgeschnitten (da war mir auch von der Vollnarkose sterbenselend), 2005 sah der Schnellschnitt nach gutartigem Fibro. aus und die Hammernachricht kam 1 Woche später und hat mich daher ziemlich umgehauen. Dachte ich wäre es los und war soooo froh gewesen!
Aber die Prognose ist in jedem Fall viel besser als beim "üblichen" BK. Also wie die Histologie bei deiner Tochter auch aussehen mag: Ruhe bewahren!

Die Ursachen sind leider noch völlig unbekannt. Im vom Meeresstrand genannten Forum wird demnächst eine Datenbank aufgebaut, die auch Ärzten zu Forschungszwecken zur Verfügung gestellt werden soll. Dort mitzumachen ist sicher sehr sinnvoll. (Wird natürlich uns aktuellen Fällen erst mal nicht helfen können).
Kieselerdekapseln würde ich eher für gut in diesem Zusammenhang halten, da sie ja schließlich das Bindegewebe stärken, oder? Habe selber zwar auch eine lange Zeit Kiesel/erde/säure genommen, aber kann an eine Tumorwirkung absolut nicht glauben. Obwohl das bisher verneint wird, denke ich, dass es unter vielem anderen wohl eher mit einer bestimmten Hormonkonstellation zu tun haben wird. Habe auch die Pille über 8 oder 10 Jahre genommen, aber kann keinen direkten Einfluss sehen (war 15 Jahre vor dem ersten Tumor). Hatte selber mal überlegt, ob vielleicht meine längere Einnahme von Eisen (wegen Mangel) das Rezidiv gefördert haben könnte, weil das zeitlich eng zusammenlag. Ist aber wohl eher so herum, dass ein Tumor Eisenmangel verursachen kann. Wohne direkt neben einem Sendemast. Wäre mir auch lieber, der wäre nicht da, aber deswegen will ich meine nette kleine Wohnung nicht aufgeben.
Stress ist dagegen auf jeden Fall ein Faktor, für jede Art von Erkrankung, da bin ich mir sicher. Den zu vermeiden ist in der heutigen Zeit ja sowieso ziemlich unmöglich, wenn dann noch so Geschichten wie bei Euch dazukommen ... Gegen den Stress selber kann man wohl wenig tun, aber gerade jetzt nach der Diagnose, halte ich für Deine Tochter (und für Dich!) für wichtig irgendeine Art Entspannungstechnik zu erlernen. In psychisch belastenden Zeiten ist Autogenes Trainig wahrscheinlich schwer zu erlernen, aber Muskelentspannung nach Jacobsen oder Atemtraining sollte gehen.
Mir selber hat gerade nach dem Rezidiv (das für mich viel belastender war, als die Erstdiagnose 1999) folgende Heil- und Tiefenentspannungs-CD sehr geholfen:
Eberwein, Werner:
Selbstheilungkräfte in der Seele entfalten

Und natürlich versuche ich mich möglichst gesund zu ernähren (viel Biogemüse, Obst vertrage ich leider nicht so gut) und ein paar Immunsystem stärkende Ergänzungsmittel (natürliche Vitamin/Mineralstoffkapseln, Selen, Shiitakekapseln, Enzyme) regelmäßig einzunehmen. Das ist aber umstritten: "Alles was das Immunsystem fördert, kann auch Tumore fördern" meinte der Leiter eines BK-Zentrums zu mir. So denke ich aber nicht.
Außerdem spritze ich anthroposophische Mistel (hätte ich beinahe vergessen). Ob das hilfreich ist, ist natürlich mal wieder Ansichtssache, s.o.

Sport hilft sicher auch Stress abzubauen, Zellen mit Sauerstoff zu versorgen und allgemein zu stärken (bin leider selber eher faul).

So, das ist alles, was mir im Moment einfällt. Hoffe, es war irgendwas Erhellendes oder noch besser Hilfreiches dabei. Stehe Euch jederzeit gerne für mehr Infos und Austausch zur Verfügung.

L.G.

morgen

Geändert von morgen (15.02.2006 um 16:44 Uhr)
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  #11  
Alt 15.02.2006, 19:36
puppi puppi ist offline
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Standard AW: Entstehungsursachen für phylloiden Tumor

hi alle zusammen,

zunächst die gute Nachricht, erst mal " nur ein Fibroadenom". Wirklich erst mal erleichtert, der Beigeschmack aber bleibt. Zur nachricht von "morgen", ich glaube die vielen Kapseln und Vitamine sind gerade nicht so toll. meine schwiegrmutter( vertsorben am Brustkrebs 2004) hat sich viel Jahre mit solchen Zeug voll gestopft. die Kieselerdekapseln wirken ja eben auf das Bindgewebe, und das Fibro meiner Tochter ist ein gutartiger Tumor des Bindegewebes. Tschernobyl ist natürlich auch eine Ursache, phylloide Tumore sind ja auch eben Mischtumore und deshalb muß es hierfür auch mehere Ursachen geben. Also ich bleibe an der kieselerde dran, kann ja nicht schaden. Kennt ihr noch jemanden, der diese Dinger eingenommen hat?

liebe Grüße karina
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  #12  
Alt 17.02.2006, 18:50
puppi puppi ist offline
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Standard AW: Entstehungsursachen für phylloiden Tumor

hallo leute,

hab tatsächlich was gefunden zum Thema Kieselerde.
Also Kieselerdekapseln haben als Spurenelement das Silizium, das soll die stützende Wirkung im Bindegewebe verbessern durch Bindung des Wassers im Gewebe. Gleiches enthalten die Silikoneinlagen die man zur Brustvergrößerung verwendet, nämlich Silizium und Sauerstoffatome. Hier ist bereits bekannt, das diese Dinger Krebserregend sind. Silizium in der medizin heißt auch auf englisch Silikon.
Ich bleibe bei meiner Theorie, das diese kapseln das wachstum des fibros zu mindest begünstigt hat.
Naja und so kann ich mir dann wenigstens eine Zeitlang einbilden, dass wir ein neues Fibro nicht zu erwarten haben.

Grüße von Puppi
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