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Hypopharynx-Ca Jezt Aktuell Metastase re. cervikal.
Einen schönen guten Abend an alle hier im Forum.
ich bin sozusagen der "Neue" der sich mit Gleichgesinnten unterhalten möchte. Ich bin 52 Jahre seit 31 Jahren verheiratet und seit einem Jahr an Krebs erkrankt. Mein Krebs wurde sehr frühzeitig erkannt und binnen 3 Tagen operriert. Es wurde allerdings eine 2malige Nachsekektion nötig. War jeden Monat bei Ultraschall, Blutentnahme usw. sah alles super aus. Mein lezter Check war im August. Nun bemerkte ich vor 4 Wochen wieder einen Knoten aber weiter weg als von der ersten Stelle. Habe an nichts böses gedacht und war beim Hausarzt, der nichts aussergewöhliches fand. Dies lies mir keine Ruhe und ging zum HNO. Dieser stellte sofort eine Überweisung aus und am 21.09.2006 wurde ich in der HNO-Uni-Klinik Ulm (dort wo auch meine 1/4-jährl. Untersuchungen statt finden) vortellig. Nach Biopsie des Knotens, CT, Röntgen OBS fand man nach ca. 6 Stunden heraus, dass es sich um eine Metastase rechts cervikal handelt. Dass ich wieder operriert werden muss war mit klar und ich hänge auch stark an meinem Leben, zumal ich eine ganz tolle Familie habe. Was mich sehr stark durcheinander bringt ist jedoch, dass die gesamte Halssvene, der rechte Halsmuskel ausgeräumt werden. Auch der oder die Nerv(en) die die Schulter betreffen müssen durchtrennt werden. Die Metastase hat sich so in diese eingekeilt, dass die radikale NG gemacht werden m u s s . Es wurde mit von verschiedenen Ärzten Angaben gemacht, weis aber heute noch nicht mal mehr die Hälfte davon. Wie wird sich mein Körper verhalten? Wie soll dies ohne Halsvene funktionieren? Wie "sieht" nachher meine Halsregion rechts aus? Fragen über Fragen und ich selber habe mir keine Anwort. Hat jemanden von Euch dies schon mal durchmachen müssen? Für Antworten, Anregungen, Hilfen und und und .. bin ich Euch sehr dankbar Rainer |
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