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Nach Brustkrebs die Diagnose: Lebermetastasen
Hallo alle zusammen!
Mein liebe Schwiegermutter hatte im März 2008 die Schockdiagnose: Brustkrebs! Leider wurde Sie erst ganz spät aktiv und somit hatte der Krebs die Chance im Durchmesser 10 cm groß zu werden. Im April erfolgte dann sofort die OP, bei welcher Ihr dann auch 27 Lymphknoten entfernt wurden (19 waren befallen). Nach einem Monat Pause begann dann im Mai die Chemotherapie innerhalb der GAIN-Studie. Alle 14 Tage und ingesamt 9 mal musste Sie dies über sich ergehen lassen, um im Anschluss dann noch 28 Tage eine örtliche Bestrahlung zu erhalten. So weit so gut! Die Reha baute Sie wieder auf und Sie fand auch zurück zu Ihrem Lebensmut - bis, ja bis im Februar 2009 dann das nicht so schöne Wort "Rezidiv" bei einer Nachuntersuchung im Besprechungsraum fiel. Im März musste Sie dann erneut unters Messer und die alte Wunde wurde noch einmal geöffnet und ausgeräumt. Aber auch dies war anscheinend noch nicht genug, denn kurz danach mußte in einer weiteren OP bis zu den Rippen ausgeräumt werden. Dies war wiederum nicht der letzte Tiefschlag. Bei Nachfolgeuntersuchungen wurden Metastasen in der Leber gefunden. Diese waren klein und verstreut (Diffus) und somit inoperabel. Bemerkenswert ist, dass Sie trotz solcher Meldungen es immer wieder schafft Ihren Lebensmut und Ihre Lebensfreude wieder zu finden. Hat jemand von Euch ähnliches erlebt? Wir wissen momentan nicht genau, welche Behandlung denn nun die Beste ist. Natürlich ist dies von Person zu Person und von Fall zu Fall unterschiedlich, aber vielleicht könnt Ihr mir ja Eure Erfahrungen mitteilen! Liebe Grüße und für alle nur das Beste Euer celli |
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