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Wieso nicht gleich OP?
Hallo, ich bin die "Neue".
Ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll, bin nicht so forumserfahren. Erstmal möchte ich allen hier meinen aufrichtigen Respekt und Anteilnahme aussprechen. Als stille Mitleserin seit einigen Wochen habe ich vieles schon erfahren und lesen dürfen. Nun zu meinem Problem. Vielleicht könnt ihr mir helfen. Bei uns ist es fast wie eine "Familiengeschichte". Meine Oma starb sehr früh, hatte Ablatio auf beiden Seiten. Meine Mama vor 10 Jahren in situ - Gott sei Dank - jetzt alles o.k. aber auch sehr jung. Ich bin 37 Jahre alt. Seit ca. 4 Wochen weiß ich meine Diagnose: Mamma-CA re., G3, multizentrisch, triple negativ, bisher im bildgebenden Vefahren keine metastasenverdächtigen Herde, Sentinel wurde nicht gemacht, weil es multizentrisch ist. Hormone darf ich keine nehmen. So. Jetzt habe ich schon eine Chemo bekommen und am 10.12. die zweite. 8 Zyklen mit je 3 Wochen Pause. Was ich nicht verstehe, wieso kann man nicht gleich eine Ablatio bds. machen und dann eine Chemo oder was weiß ich solange ich mich fit fühle? Ich verstehe das nicht. Die Ärzte sagen, es sei eben Standard. Ich habe aber irgendwie das Gefühl, es muß jetzt weggeschnitten werden, damit das gröbste heraus ist. Bin völlig durcheinander. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder bin ich einfach zu ungeduldig. Hab einfach das Gefühl, es passiert nichts, es muß doch irgendwas passieren. Danke schon mal im Vorfeld. |
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