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  #1  
Alt 03.01.2010, 21:23
Mark aus Niedersachsen Mark aus Niedersachsen ist offline
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Standard Meine Mutter 62Jahre, und der Krebs wächst weiter,

Hallo Ihr lieben,

Ich heisse Mark bin 35Jahre alt und komme gebürtig aus Bremen.
Ich habe 5 Geschwister und bin mit meinem Zwillingsbruder einer der jüngsten aus dem großen "Wurf".
Bei meiner Mutter wurde im März 2009 ein Tumor in der Lunge festgestellt.
Meine Mutter ist der Zentraleangelpunkt der Famillie und für uns doch so wichtig.
Als wir die Nachricht im vergangenen Jahr über Ihre Krankheit erfuhren, brach für uns alle unsere doch so heile Welt zusammen.
Ich nahm mir frei, um für meine Mutter immer da zu sein um sie bei allen Besuchen von Krankenhäusern zu Begleiten.
Dieses tat ihr auch wahnsinnig gut.

Wir haben sie bei ihren Chemotheraphien begleitet und sind stets für sie da.
Sie musste zwischenzeitlich mehrmals ins Krankenhaus, weil sie die Chemotheraphie teilw. nicht vertragen hatte.
Nach der zweiten Chemotheraphie, hatte sie sogar einen Schlaganfall, den sie sehr gut verkraftet und bereits nach 5Tagen das Krankenhaus verlassen hatte.
Die letzte Chemotheraphie bekam sie im September letzten Jahres und die Ergebnisse liessen uns hoffen!!
Laut Krankenhaus hatte sich der Tumor zurück entwickelt und dementsprechend ist die Hoffnung mit uns gewachsen.

Doch kurz vor Weihnachten fing sie an dinge zu Vergessen.
Sie Vergass dann öfters dinge zu benennnen, die eigentlich eindeutig waren bzw. sind. wie z.B. Zuckerdose.
Stattdessen umschrieb sie dieses.
Diese Anzeichen haben wir so nicht wahrgenommen, weil sie auch oft lag und
sich nicht selbst gefordert hatte.
Mein Pa, hat sie nun am 01.01.2010 ins Krankenhaus geschickt weil innerhalb
weniger Tage sie nicht mehr in der Lage war Selbständig zu überlegen und zu handeln.
Gestern ist sie in ein anderes Krankenhaus worden nach Bremen-Os....
Dort wurde sie nun wieder untersucht.
Heute am 03.01.2010 habe ich sie dort besucht, um ihr Sachen zum Anziehen,Waschen usw. vorbei zu bringen.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie mich wirklich erkannt hat.
Zumindest hat sie mir vertraut.
Ich brachte ihr eine Tasche und ein Koffer.
Als ich sie fragte, was ich ihr gebracht habe, konnte sie dieses mir nicht beantworten!!!
Ich zeigte mit der Hand auf die Tasche und beschrieb ihr dieses sogar.
Doch sie sagte es wäre eine "Zeier"!
Später meinte sie es wäre eine "Uhr".
Zwischendurch war sie selbst verzweifelt, weil es ihr nicht einfiel.

Mann, ich versuche stark zu sein wie eine Wand.
Aber zu sehen, wie seine eigene Mutter so stark abbaut, haut mich von den Socken.
Ich habe doch nur die eine Mutti, und diese ist noch so jung.


Ich konnte nun noch im Krankenhaus, mit einer Ärztin sprechen, und sie sagte mir, dass der Tumor Metastasen bei ihr am Gehirn gebildet hat.
"Diese Metastasen sind sehr groß, wir können nicht mehr viel tuen.Es ist eine Frage der Zeit, bis zum Tode".
"Sie bekommt vorerst was gegen das Bewusstsein, und später eine Strahlentheraphie, aber ihr kann dennoch nicht mehr geholfen werden."

Es ist so schwer, zu sehen, wie der scheiß Krebs, ihr Leben soooo langsam
auslöscht.
Sie ist unsere Mutter !!!!
Gerne würde ich mein eigenes Leben dafür hergeben!!!

Ich habe aber nun meine eigene Famillie, zum Glück steht diese mir bei.
Meine Frau und Kinder haben für mich verständnis wenn ich zwischendurch
weine.
Aber Gegenüber meiner Mutter präsentiere ich einen Löwen und stehe ihr bei.

Ich habe Angst, dass sie dieses Jahr verstirbt, was eher realistisch ist.

Oh,Mann ich habe doch schon so viele Freunde und Nachbarn überlebt und bin erst 35 Jahre alt.
Besteht so daß Leben???
Im Moment ist mein Kopf so leeeer!
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  #2  
Alt 06.01.2010, 13:19
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Tinchen68 Tinchen68 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter 62Jahre, und der Krebs wächst weiter,

Lieber Mark.......,
sehr betroffen habe ich dein Posting gelesen.Ja,es ist schlimm die eigenen Eltern so leiden zu sehen.Ich kann dir leider auch keine tröstenden Worte schreiben,aber versuche noch so viel Zeit wie möglich mit deiner Mutter zu verbringen.Und Weinen tut gut,das entlastet ein bißchen.Gut ist ja auch,das deine eigene Familie so hinter dir steht.
Wünsche dir,deiner Mutter und deiner Familie alles Gute und ganz viel Kraft für die nächste Zeit!
LG Bettina
__________________
In liebevoller Erinnerung:Papa 30.12.1938 - 31.01.2011

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  #3  
Alt 06.01.2010, 16:31
Benutzerbild von sternchen2190
sternchen2190 sternchen2190 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter 62Jahre, und der Krebs wächst weiter,

Lieber Mark!
Es tut mir sehr leid das diese schreckliche Krankheit auch deine Mama in Ihren Klauen hat!
Ich weiß genau wie du dich im Moment fühlst! Auch meine Mom bekam im Dezember 2008 die Krebsdiagnose,
und wie bei dir ist sie auch bei uns der zentrale Mittelpunkt in unserem Leben.....
Auf einmal bricht eine Welt für einen zusammen, und das schlimme ist,
man fühlt sich so hilflos und ohnmächtig.
Es tut so weh zuzusehen wie ein Mensch den man liebt so leiden muß!
Lieber Mark ich kann dich nicht trösten, aber mir hat dieses Forum sehr geholfen,
und das tut es noch immer, schreib dir also ruhig alles von der Seele, es hilft glaub mir!
Ich wünsche dir von ganzem Herzen alles gute für deine Mom!!

Für dich ein großes Kraftpaket
und ganz liebe Grüße
Anja
__________________
Meine geliebte Mama
Dezember 2008 Diagnose Leiomyosarkom - 07.07.2011
Mein geliebter Papa
8.12.10 plötzlicher Herzinfarkt

Ich sterbe,aber meine Liebe zu Euch stirbt nicht.
Ich werde Euch vom Himmel herab lieben,
wie ich Euch auf Erden geliebt habe.


http://youtu.be/2nh7A-0Z5zs
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  #4  
Alt 06.01.2010, 21:53
Mark aus Niedersachsen Mark aus Niedersachsen ist offline
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Standard AW: Meine Mutter 62Jahre, und der Krebs wächst weiter,

Oh, Mann

Vorgestern war ich mit meinem Pa bei ihr im Krankenhaus.
Meine Mutter dachte zuerst, er wäre einer ihrer Söhne, und mich hat sie zuerst auch nicht erkannt.

Sowas zu erleben, von seiner eigenen Frau bzw. Mutter, kann man nicht beschreiben.
Am liebsten hätte ich Geschrien,vor lauter Verzweiflung.
Wir sind beide dennoch äusserlich stark geblieben und haben ihr Mut zugesprochen.
Nach 15 min. sind wir dann gegangen, weil sie unser Besuch sehr angestrengt hat.

Meine Mutter war doch noch vor 3 Wochen in Ordnung.
Ich kann es immer noch nicht wahr haben.
Sie ist doch erst 62Jahre jung und hat nicht einmal die Rente bezogen.
Ohh,lieber Gott warum nur?

Gestern, war ich mit einem Bruder bei ihr, den sie länger nicht gesehen hatte.
Ich habe ihn von der Arbeit abgeholt und gemeinsam haben wir sie besucht.
Ihr ging es gestern dementsprechend gut,zumindest, hatte sie fast jedes Wort richtig getroffen, auch wenn es ihr schwer fiel.
Ich habe gedacht dass die Medikamente nun wirken.
Und wir sind nach fast 20Min. gegangen.

Heute habe ich nur mit ihr telefoniert.
Während des Telefonats jammerte sie, dass ihr Kopf.....
Sie sagte dass es ihr schlecht geht.Ihr sei nicht wohl...
Ich habe ihr am Telefon erklärt, dass sie am Bett einen Knopf hat um sich Hilfe zu holen, zum Glück hat sie dieses Verstanden und konnte den Knopf drücken.
Während des Telefonats kam eine Schwester und ich lag den Hörer auf.

Meine Schwester war heute bei ihr.
Meine Schwester rief mich nachdem Besuch an und erzählte mir, dass eine
befreundete Schwester, ihr unter 4.Augen erzählte, dass meine Ma einen
schnellwachsenden Tumor hat und dieser sich nun bei meiner Ma im Kopf
ausweitet.
Man könne nichts mehr machen.
Die Ärzte überlegen noch meine Ma zu bestrahlen.

Ich frage mich noch warum???
Wenn der liebe Gott sie holen möchte, dann hoffe ich, dass er es schnell macht.
Ich will nicht dass meine Ma leidet.
Das hat sie nicht verdient.
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  #5  
Alt 07.01.2010, 10:11
Benutzerbild von rosa.sputnik
rosa.sputnik rosa.sputnik ist offline
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Standard AW: Meine Mutter 62Jahre, und der Krebs wächst weiter,

Lieber Mark,

es tut mir entsetzlich leid zu lesen was ihr durchmachen müsst.
Meine Mama hatte auch einige Aussetzer, aber... ich glaube dass sie es selbst nicht so sehr wahrgenommen hat.
Sie war überzeugt von der Richtigkeit ihrer Aussagen und ich habe sie versucht in dem Glauben zu lassen.
Einmal schaute sie mich an, und sagte "Mensch, mein Arm ist so schwei"
Ich fragte sie, ob sie schwer meint, sie verneinte... beharrte auf schwei.
Ok,... schwei..., dann war es eben schwei.

Manchmal hat sie sich aber auch geärgert weil ihr ein Wort nicht einfiel... oder sie etwas verlegt hatte, und fragte mich ob das an ihren Hirnmetastasen liegen könne.
Ich hab ihr dann geantwortet dass ich es nicht weiss, ich dann aber auch Hirnmetastasen haben müsste weil mir auch öfter Mal nicht das richtige Wort einfällt... oder wie oft mein Mann seine Brille und seinen iPod verlegt.

Obwohl es eine recht "lahme Ausrede" von mir war, hat es sie beruhigt.

"Es ist eine Frage der Zeit, bis zum Tode"... für die Aussage könnte man die Ärztin an die Wand stellen und notschlachten...
Es ist IMMER eine Frage der Zeit bis zum Tode... keiner, keiner, keiner weiss ob er morgen noch wach wird.
Ich weiss doch auch nicht ob ich morgen noch lebe... oder übermorgen.
Du auch nicht,... niemand weiss es. Wir gehen davon aus... aber... was, wenn mir heute abend ein Waschbecken auf den Kopf fällt... mir ein Auto die Vorfahrt nimmt...
Ich hasse solche Aussagen...

Sicherlich, wenn Deine Mama palliativ behandelt wird, ist keine Heilung mehr möglich... aber das heisst auch nicht dass sie morgen oder nächste Woche sterben wird.

Was die Bestrahlung angeht,... sprecht mit den Ärzten und mit Deiner Mom... letztendlich muss sie es entscheiden was gemacht wird und was nicht.

Ich wünsche euch viel Kraft...

Jasmin
__________________
Meine Mama: ED 12.11.2008 Kleinzelliges Bronchialkarzinom, T4 N3 M1 (multiple Hirnfiliae)
4 Zyklen Cisplatin und Etoposit, Ganzhirnbestrahlung, dann Tumorprogression, April 09 neue Lungenmetastasen und obere Einflussstauung. Keine weitere Kontrolle, keine Chemo mehr... nur Hoffen auf ein kleines bisschen mehr Lebensqualität...Am 28.07.2009 um 11:26 Uhr Meine Mama ist in meinen Armen für immer eingeschlafen...
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  #6  
Alt 08.01.2010, 21:55
Mark aus Niedersachsen Mark aus Niedersachsen ist offline
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Standard AW: Meine Mutter 62Jahre, und der Krebs wächst weiter,

Gestern, war ich mit meinem Pa bei ihr gewesen, wir mussten aufgrund eines
herumfleuchenden Magen und Darmvirus im Krankenhaus Handschuhe,Maske und einen blauen Kittel tragen.
Meiner Mutter ging es ähnlich wie die Tage zuvor.Jedoch fand sie jedes Wort auch wenn mit Schwierigkeiten.
Nach ca.15min sind wir dann wieder losgefahren, da ihr der Besuch anstrengend ist.
Auf dem Flur trafen wir ihre Ärztin.

Die Ärztin sagte mir, dass meine Mutter am heutigen Freitag einen Termin
zur Vorstellung in der Strahlenklinik hat.
Ich bat sie darum, nach Möglichkeit, dass meine Mutter am liebsten in diesem
Krankenhaus bleibt.Dort fühlt meine Mutter sich einfach besser aufgehoben.

Sie wollte es zumindest versuchen.........

Heute vormittag rief mich die Ärztin an.
Sie sagte mir, dass meine Mutter bei der Strahlenklinik war.
Jedoch hatten die dort Schwierigkeiten, weil meine Mutter im Aufklärungsgespräch zum Teil Überfordert war.
Nun wurde für kommenden Montag ein neuer Termin vereinbart und ich
werde mit daran teilnehmen auf Wunsch des Krankenhauses und meiner Mama.
Desweiteren fragte ich die Ärztin wg. einer evtl. Patientenverfügung für meiner Mutter, sie sagte daraufhin:"Sie benötigen keine, Aufgrund der Diagnose, würden wir nicht versuchen, sie zu reanimieren."

Vorhin habe ich mit meiner Mutter telefoniert, sie Klang sehr schwach und sagte mir am Telefon, dass sie sterben würde.
Ich versuchte sie zu beruhigen und erklärte ihr am Telefon, dass sie bitte den
Knopf drücken möchte und sie ihr wohlbefinden einer Schwester erzählt.
Dieses tat sie dann auch.
Ich legte dann den Hörer auf.

Am liebsten, wäre ich sofort zu ihr gefahren, aber die 80Kilometer bei dieser
Witterung.......
Ich rief dann direkt auf der Station an und erzählte diesen Vorfall einer Schwester.
Sie sicherte mir eine intensive Betreuung meiner Mutter vor und sie sagte, dass meine Mutter, bereits Tropfen bekommen habe.

Später rief ich meine Mutter an.
Sie klang einwenig besser gestimmt.
Morgen, werde ich erneut mit meinem Vati zu ihr fahren.
Ich habe Angst, dass es morgen schon zu spät sein könnte.
Aber ich würde mich für sie freuen.

Sie hat es einfach nicht verdient!!!
In ihrem Leben hat sie 6 Kinder zur Welt gebracht, sich stets um uns gesorgt,
und nun dieses!!!
Ich kann es nicht wahr haben!!!
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  #7  
Alt 08.01.2010, 23:55
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter 62Jahre, und der Krebs wächst weiter,

Lieber Mark,

ich habe dir eine PN geschickt. Es ist gut, dass du bei dem Arztgespräch bei ihr sein willst und bei ihr sein wirst. Das wird ihr helfen, das zu formulieren, was ihr wichtig ist, und zu verstehen, was um sie herum gesagt wird. Es ist toll, dass du für sie da bist!

Wann immer dir danach ist, schreib deine Gedanken und Sorgen hier auf...du wirst hier immer ein offenes Ohr und Unterstützung finden.

Wenn es dir irgendwie möglich ist, versuche, dich nicht verrückt zu machen, sondern das anzunehmen, was auf dich und euch zukommt - so schwer es auch ist. Manches Mal verbessern sich auch Situationen, wenn wir gar nicht damit rechnen. Es können sich allerdings - das will ich nicht schönreden - Situationen auch schnell verschlechtern.

Wenn du die Hand deiner Mutter halten kannst - reell wie auch im übertragenen Sinne - ist das unendlich viel, was du tun kannst! Vergiss das nicht.

Ich schicke dir eine tröstende Umarmung
Blume
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  #8  
Alt 10.01.2010, 17:48
Benutzerbild von ange
ange ange ist offline
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Standard AW: Meine Mutter 62Jahre, und der Krebs wächst weiter,

Hallo Mark,

ich kann dich nur zu gut verstehen, bei meiner Schwiegermutter haben sie im Dezember einen Lungentumor festgestellt, er hat auch gestreut, die Metastasen sind im ganzen Rücken, Becken, Beine, Arme und eine im Kopf. Wir wissen noch nicht was das für eine im Kopf ist. Wir haben natürlich auch Angst, das es eine Hirnmetastase ist und es ihr ähnlich wie deiner Mutter gehen wird.
Diese Ungewissheit, diese Angst und alles was noch auf einem zukommt ist einfach nur schrecklich!!!
Also, ich hatte mit ihrer Hausärztin ein Gespräch und sie meinte eine Patientenverfügung wäre total wichtig, es geht ja nicht nur um´s reanimieren sonder auch um andere dinge wie Flüssigkeitszugabe, Ernährung stärkere Medikamente. Wenn deine Mutter das auf diesem Zettel ausfüllt, das sie aber Z.B.künstlich ernährt werden will oder nicht, müssen die Ärzte danach handeln.
Meine Schwiegermutter sträubt sich noch eine auszufüllen, da sie meint damit unterschreibt sie ihren "Tod"... oder so in der Art. Sie hat einfach Angst sich damit zu beschäftigen. Aber leider müssen ja so einige Dinge geregelt werden. Falls alles doch schlecht ausgeht...
Sie ist zum Glück noch zu Hause, und wir hoffen das es auch so bleiben wird. Bei ihr ist die Gefahr sehr gross, das ein Halswirbel durch die Metastasen bricht... das wäre fatal.
ich wünsche allen noch einen schönen abend, und weiterhin viel kraft...
ange
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  #9  
Alt 10.01.2010, 18:47
Mark aus Niedersachsen Mark aus Niedersachsen ist offline
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Standard AW: Meine Mutter 62Jahre, und der Krebs wächst weiter,

Ich war gestern wieder mit meinen Vati, bei ihr gewesen.
Ihr ging es den Umständen entsprechend, wir brauchten diesmal nicht wieder diese Isolationbekleidung tragen.
Wir haben ihr einen Salat,Bekleidung und Fotos mitgenommen.
Sie war wie erwartet recht schwach, aber auch froh uns zu sehen.
Ich saß neben ihr auf dem Bett und habe sie ganz lieb umarmt und ihre Hand gestreichelt und ihr mut zugesprochen.

Heute war meine Schwester bei ihr zu Besuch, sie wollte mit meiner Ma(Rollstuhl) herunterfahren zur Cafeteria.
Ich hoffe dass es geklapt hat.
Mich graust es schon vor morgen.

Dann rief heute noch eine gute Freundin von Mutti bei mir an.
Die Freundin hat viel am Telefon geweint und ist auch sehr betroffen.
Morgen hat meine Mutti einen Untersuchungstermin in der Strahlenklinik, aber ich werde die Ärztin ansprechen ob es nur Alibibehandlungen sind
und ob die Ärztin ganz genauso ihre eigene Mutter behandeln lassen würde.
Ich möchte morgen auch mit meiner Mutter offen über ihre Erkrankung sprechen und über ihre Wünsche.
ich muss stark sein, gaaaanz stark.

Eines ist jedenfalls sicher.
Ich werde immer für sie kämpfen!
Auch wenn mein Kopf jetzt so durcheinander ist.

Geändert von Mark aus Niedersachsen (10.01.2010 um 18:59 Uhr)
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  #10  
Alt 10.01.2010, 22:39
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter 62Jahre, und der Krebs wächst weiter,

Lieber Mark,

du BIST stark, das merke ich. Du wirst das schaffen.
Versuche, gut hinzuhören, wenn du mit deiner Mutter sprichst, höre heraus, was sie möchte, und was ihr gut tut, oder auch nicht gut tun würde.

Dass du für sie da bist, tut ihr ganz gewiss gut!

Ich wünsche dir ganz viel Kraft für morgen, melde dich doch gerne wieder hier.

Alles Liebe
Blume
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  #11  
Alt 11.01.2010, 10:13
mifa mifa ist offline
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Standard AW: Meine Mutter 62Jahre, und der Krebs wächst weiter,

Lieber Mark,

es tut mir sehr leid, dass Deine Mama so krank ist. Es ist furchtbar, wenn man mit ansehen muß, wie es dem Partner oder einem Elternteil so schlecht geht und man einfach machtlos ist ....

Eines muss ich allerdings noch loswerden (ich hoffe, dass ich nicht gesteinigt werde) ....
Mir ist aufgefallen, dass Du immer schreibst, dass ihr nach 15-20 Min wieder gefahren seid, weil der Besuch für Eure Mama so anstrengend war.
Für meinen Papa war auch sehr vieles sehr oft super anstrengend, aber mir wäre es echt nicht eingefallen, so schnell wieder abzudüsen. Ich bin dann oft gesessen, hab ne halbe Stunde Zeitung gelesen, hab mir nen Kaffee geholt usw., während er wieder ne Zeit lang vor sich hingedöst hat. Dann haben wir uns wieder unterhalten, oder ich hab ihm was erzählt. Mein Papa hat ab und zu gefragt, ob ich nicht zu den Kindern müsse, und wenn ich ihm dann gesagt habe, dass ich noch bei ihm bleiben kann, habe ich gespürt, wie froh er darüber war, nicht alleine zu sein. Für ihn war Krankenhaus auch ganz furchtbar.
Meine Mama, mein Bruder und ich, also einer von uns dreien, war eigentlich immer bei ihm. Auch zum Schluß, als er eigentlich nicht mehr viel mitbekommen hat. Klar, ist oft schwierig zu organisieren, ich hab z.B. auch 2 Kinder, von denen eines behindert ist, ich weiß wovon ich spreche. Aber ich hab immer versucht es hinzukriegen, weil es mir einfach so wichtig war, ihn nicht allein zu lassen. Bei Arztgesprächen sowieso. Ihr seid doch eine große Familie, könnt Ihr da nicht organisieren, dass Eure Mama immer jemand Vertrauten um sich hat?

Tut mir leid, wahrscheinlich gehts mich ja auch gar nichts an, aber das ist etwas, was aus Deinen Postings bei mir so angekommen ist und was mir unwahrscheinlich ans Herz geht. Sicher auch, weil für meinen Papa die KH-Situation immer ganz furchtbar war.

Ich wünsche Euch alles Gute, und dass Ihr die ganze Situation so bewältigt, wie es für Euch richtig ist.

Liebe Grüße
mifa
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  #12  
Alt 11.01.2010, 15:50
Thessa76 Thessa76 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter 62Jahre, und der Krebs wächst weiter,

Lieber Mark,

ich schreibe hier nicht mehr viel, weil ich mit diesen vielen Krankheitsgeschichten nicht klarkomme. Aber bei Dir hat es irgendwie klick gemacht.
Deine Geschichte ähnelt meiner in einigen Dingen sehr, wir sind fünf Kinder, auch aus Niedersachsen, meine Mama hatte auch LK und war auch 62.

Was die Diagnose der Hirnmetas angeht, so habe ich einen Satz des Chefarztes meiner Mutter niemals vergessen. Er hat uns nach Diagnose gesagt: die meisten Metas im Kopf schmelzen wie Butter in der Sonne, wenngleich es auch einige gibt, die störrischer sind.
Und den Satz möchte ich Dir gerne mitgeben. Sollten sie Deine Mutter bestrahlen, dann kann das auch alles nochmal besser werden. Gib die Hoffnung nicht auf. Generell, so habe ich es gelesen, bedeutet das Auftreten von Hirnmetastasen das Einschwenken in ein anderes Krankheitsstadium, aber bitte bitte bitte: versuch, Dir irgendwo einen Sonnenstrahl hervorzuholen.

Ich hoffe, den nächsten Satz fasst niemand falsch auf: Du wirst merken, wenn es für Deine Mutter kein lebenswertes Dasein mehr ist. Ich hoffe, dass Sie keine Schmerzen hat, meine Mama hatte keine. Und dafür bin ich heute noch sehr dankbar.
Im Lungenkrebs-Forum sind einige, die mit behandelten/ bestrahlten Hirnmetastasen hervorragenden Erfolg verzeichnet haben. Das wünsche ich Deiner Mama auch.

Ein weiterer Teil, der mich beruhigt: die Zeit, die ich mit ihr verbracht habe. Plötzlich ist alles so dermassen egal. Ob es das Wetter war, oder der Job, oder mein eigenes solziales Umfeld. Es wird nachrangig. Das, was für mich zählt, ist meine Mutter. Zu jeder Minute.

Ich wünsche Euch eine gute Bestrahlungszeit und hoffe mit Euch auf eine rasche Linderung,

alles Liebe

Thessa
__________________
Meine Mutter, ED 03/08 Adenokarzinom nicht operabel; T4N3M0.
Chemokonzept: seit 03/08 Carboplatin/ Vinorelbine, Umstellung aufgrund von Versagen von Carboplatin auf Taxotere am 22.07.08. Letzte Chemo am 27.11.08 - nun watch and wait.
14.01.: Lunge fast tumorfrei, multiple Hirnmetastasen, 10 Ganzhirnbestrahlungen ab dem 22.01.
am 09.02.2009 in unseren Armen eingeschlafen
1946 - 2009
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  #13  
Alt 12.01.2010, 17:23
Mark aus Niedersachsen Mark aus Niedersachsen ist offline
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Standard AW: Meine Mutter 62Jahre, und der Krebs wächst weiter,

Hallo ihr lieben,

es tut gut von Euch zu lesen.
Gestern hatte ich einen wahnsinnig anstrengenden Tag gehabt.
Ich hatte mir Frei genommen um mich um meine Mutter zu kümmern.
Ich war gestern morgen bereits um kurz nach Zehn bei ihr gewesen.
Ich habe ihr die Haare, und das Gesicht gewaschen.
Anschliessend habe ich sie an den Armen und im Gesicht eingecremt.
Sie hatte es richtig genossen.
Nachdem wir nun soweit dann fertig wurden, kam die Schwester mit Mittagessen (Es gab eine Suppe).
Ich habe meine Mutter mit dem Löffel gefüttert und sie hat eine ordentliche Portion geschafft, vorher hat sie sogar einen ganzen Apfel gegessen.
Ich war richtig froh und stolz darüber.

Dann bin ich mit meinem Auto zur Strahlenklinik gefahren umd dann an dem
Vorstellungsgespräch mit daran teilzunehmen.
Kurz nachdem ich dann dort war, kam auch schon der "Bulli" mit meiner Mutter an.
Meine Mutter musste vom Auto bis zur Klinik laufen, dies waren gute 20Meter, die ihr sehr anstrengend waren. Aber es gab nirgendwo einen "Rollstuhl" ums sie damit zu fahren.
Der Fahrer und ich haben meine Mutter gestützt und sie dann in der Klinik auf einen Stuhl gesetzt.
Kurz darauf kam auch schon die Ärztin, und wir haben dann das Gespräch geführt.

Die Ärztin klärte uns über die Gefahren einer Bestrahlung auf und erwähnte
bei dem Gespräch den Zustand der Krankheit bei meiner Ma.
Sie sagte dass durch die Bestrahlung, wir Zeit gewinnen können, aber jedoch alles andere nicht Rückgängig sei.

Meine Mutter hat sehr geweint, natürlich habe ich auch geweint, aber im nächsten Moment versucht ihr Kraft und Mut zu sprechen.
Ich fragte meine Mutter, ob sie den Kampf weiter fortführen möchte und
ob sie die Bestrahlung machen möchte.
Sie sagte ja, weil ihr sowieso nichts anderes übrig bliebe.
Wir wollen weiter Kämpfen und geben nicht klein bei.
Wir werden den Kopf erheben und nach vorne schauen.
Aber dennoch lassen wir unsere Tiefs auch zu.

Während sie nun auf dem Behandlungstisch lag, um sich eine Maske anzufertigen lassen, besorgte ich aus einem anderen Gebäude einen "Rollstuhl",damit sie nicht wieder laufen musste.
Des weiteren habe ich dort mich darum gekümmert dass meine Mutter ab sofort liegend Transportiert wird, solange sie nicht auf den Beinen ist.

Nach der Behandlung fuhr ich dem Transporter des Krankenhausfahrdienstes
hinterher, wieder zurück nach der anderen Klinik, wo meine Mutter auch liegen möchte.
Ich brachte meine Mutter zurück auf ihr Zimmer und kümmerte mich sofort um den Sozialdienst dort.
Ab dem heutigen Tage wird sich dort im Krankenhaus nun eine Psychoonkologin um meine Mutter kümmern, damit sie jemanden dort im Krankenhaus hat um über ihre Ängste und Sorgen zu sprechen, falls sie es möchte.
Im Falle einer Entlassung, wird sich rechtzeitig der Sozialdienst mit mir in Verbindung setzen, damit alles dann geregelt wird für evtl. Pflege..... etc.
Zusätzlich, bekam ich eine Broschüre für Hilfe an Angehörigen, von der Bremer-Krebs-Hilfe.

Meine Mutter wird nun in den folgenden 10 Tagen dort Bestrahlt und nach 4wochen dann erneut untersucht werden.

Ich blieb dann noch eine ganze Weile bei ihr und wir unterhielten uns.
Ich streichelte sie ganz oft und hielt ihre Hand fest.
Ihr tat es auch wahnsinnig gut, dass ich bei ihr war.

Am späten Nachmittag habe ich mich dann auf dem Weg gemacht um meinen
Vater und meine Schwester zu informieren.

Als ich bei denen war, haben wir um unsere Mutter geweint.
Ich gab meinem Vati die Broschüre von der Krebs-Hilfe und bat ihn sich mal darüber gedanken zu machen um sich evtl. dort für die Bewältigung Hilfe zu holen.
Zumindest war ich froh, dass er sich es überlegen wollte.

Von meinen Geschwistern bin ich der einzigste(in der Nähe) der ein Auto besitzt und Mobil
zu jeder Zeit meine Mutter besuchen kann.Somit kann ich die 80-90Kilometer
Wegstrecke bewältigen. Meine Geschwister wohnen zum Teil in Bremen und brauchen mit der ÖPNV jeweils ~2std für jede Wegstrecke.
Meine Schwester wohnt im selben Haus meiner Eltern und sie kümmert sich enorm um meinen Vati, damit er auch merkt, dass wir ihn nicht vergessen.
Mein Zwillingsbruder wohnt in Süddeutschland, sein Auto ist im moment kaputt, sein Hund ist Silvester verstorben(in einer Tierklink) und der Kontakt zu meinen anderen Brüder ist eher dünn, auch wohl wir nun mehr Telefonieren.
Mein ältester Bruder können wir nicht erreichen, da wir keine Handynummer und dergleichen besitzen. Der ist schon füh aus dem Haus und führt ein sehr unbeständiges Leben. Wir sind ja froh wenn er sich überhaupt wenigstens einmal im Jahr meldet.

Tja, leider sind diese Verhältnisse nicht die Besten, aber das gibt mir ein Grund mehr um für meine Mutter da zu sein.
Und ich bekomme langsam, so habe ich im moment den Eindruck, durch dieses Forum, bzw. durch Euch, dass ich mir hier Kraft holen kann.
Wir wollen weiter kämpfen, auch wenn wir das Gefühl haben, das der Gegner
immer mehr Geschütze auffährt.
Ich hoffe nur dass meine Mutter es auch genauso meint.

Heute war meine Tante mir ihrem Mann bei ihr und ich denke auch meine Schwester.
Ich bin ziemlich K.o, der gestrige Tag war so anstrengend, ich konnte letzte Nacht nicht schlafen und hatte heute meinen ersten Arbeitstag.
Morgen fahre ich wieder zu ihr, aber ich werde heute noch öfters mit ihr telefonieren und sie auf "Trapp" halten.


Ich möchte Euch auch sagen, dass es mir gut tut, dass ich von Euch lese.
Es gibt mir das Gefühl nicht alleine zu sein mit diesen Sorgen und Ängsten.
Vielen lieben dank dafür.

P.S.
Habe gerade mit meiner Mutter telefoniert, ihr geht es den Umständen entsprechend.
Zumindest wurde sie heute Liegentransportiert zur Strahlenklinik.
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  #14  
Alt 12.01.2010, 23:23
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter 62Jahre, und der Krebs wächst weiter,

Lieber Mark,

danke für deinen Bericht - es war fast, als wäre ich dabei gewesen - vieles habe ich ganz ähnlich erlebt. Du warst wirklich ganz toll für deine Mama da!
Eine Mutter gibt nicht so schnell auf...und du bitte auch nicht...wo wir können, werden wir für dich da sein.

Alles Liebe!
Blume
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(Thich Nhat Hanh)
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  #15  
Alt 13.01.2010, 10:57
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luna83 luna83 ist offline
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Ort: BW
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Standard AW: Meine Mutter 62Jahre, und der Krebs wächst weiter,

Lieber Mark,

auch ich vefolge bisher still was du alles für deine Mama tust! Ich weiß selber wie viel Kraft es kostet. Von außen kann das niemand so wirklich verstehen was für unglaubliche Kraft man aufbringen muss.
Doch im nachhinein weiß ich das ich mein bestmöglichstes getan habe um für sie da zu sein und sie in all Ihren Entscheidungen zu unterstützen. Und das kann dir niemals jemand nehmen. Daraus wirst du einmal viel Kraft schöpfen können. Jeder Kampf lohnt sich!
Ich schicke dir eine ! Wünsch dir deiner Mama und deiner Familie viel Kraft!
LG Luna
__________________
Papa 1954-1984

Mama *1955-2009

2006 rez Mamma CA mit Skelettmetastasen

29.12.09 meine Mama ist für immer eingeschlafen so schnell


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