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#1
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bitte mut machen, port op ohne narkosearzt
Hallo, Ihr Lieben, am kommenden mittwoch soll,bzw. darf mein port raus.
Der Eingriff soll in örtlicher Betäubung und ohne Anästhesisten gemacht werden. Jetzt habe ich Angst,denn was ist,wenn mir schlecht wird? Das war beim Einsetzen passiert. Wäre dankbar,wenn mir jemand Mut machen würde.Ohne Narkosearzt,falls es mir nicht gut geht,das isr meine Sorge. Danke, Schnuffje Geändert von Schnuffje (19.02.2012 um 15:57 Uhr) Grund: ungeschickt ausgedrückt |
#2
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AW: bitte mut machen
Huhu,
ich kann dir Mut machen, in dem ich dich ermutige, den Eingriff bei großer Angst nur unter Vollnarkose vornehmen zu lassen; du hast ein RECHT darauf! Wenn das abgelehnt werden sollte, suche dir eine andere zertifizierte Klinik. LG Norma Port rein und raus nur unter Vollnarkose |
#3
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AW: bitte mut machen
Hallo Schnuffje,
ich empfehle dir auch den Port in deiner Situation nur unter Narkose entfernen zu lassen. Ich war damals so froh dass ich den Port endlich raus bekam! Ohne Narkose hätte ich alter Angsthase das nicht durchgestanden. Es gibt sogar Kliniken die empfehlen das nur unter Narkose machen zu lassen. Du musst dann eben ein paar Stunden in der Klink bleiben, aber nicht über Nacht. Bestehe darauf!! Viel Glück Gina |
#4
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AW: bitte mut machen
Hallo Schnuffje,
ich habe (meinen nicht funktionierenden ) Port mit Dämmerschlafspritze eingesetzt bekommen. Ich habe nicht wirklich etwas davon mitbekommen. Vielleicht wäre das noch eine Option, ist vielleicht nicht ganz so belastend wie eine Vollnarkose. Liebe Grüße und alles Gute Emile |
#5
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AW: bitte mut machen
Also ich verstehe das nicht, ich habe auch den Port bloß unter lokaler Betäubung eingesetzt bekommen. das ist doch gerade gut, man kann die Herrschaften kontrollieren. Ich habe alles mitbekommen. Wurde immer mal gefragt, ob ich schon eingeschlafen sei. Aber da konnte man dann im Dusel wenigstens mitbekommen, wer genäht hat.. Beim Rausfahren habe ich auch den schiebenden Pfleger noch mal genau gefragt, wie spät es ist. also waren es genau 47 minuten zum Reinsetzen gewesen. Beim Rausnehmen, bekommt man es doch los, da ist es doch interessanter. Mein Port wurde bei der Angleichung , dh. Ausdünnung in der Folgeoperation nach Diep Flap entnommen, da ging es leider nur mit totaler An.
Ich hatte BET, mehrere Nachresektionen und dann doch subkutane Mastektomie. Da hatte ich sowieso nicht mehr das absolute Vertrauen, Menschen sind die Ärzte schließlich auch. Ich habe da keinem einen Vorwurf gemacht, obwohl ich mir damals bei meinem Tumor mit Satellit technisch nicht vorstellen konnte, daß es mit BET geht. Aber schließlich waren die Mediziner die Fachleute und ich habe vertraut. Hast du denn den Port unter voller Betäubung erhalten? Bei uns in der Klinik hätte man sich gar nicht getraut, darum zu bitten.Dann hätten die einem womöglich gar wieder die Psychoonkoliogin geschickt, die wir gerade mit Müh und Not unter Bezug auf unsere verfassungsmäßigen Rechte aus dem Zimmer verbannt hatten. Die durfte nämlich auf unserer Station unangemeldet kommen. In Bayern, wo ich dann den Diep hatte, stand ausdrücklich in den Unterlagen. sie oder er erscheint nur auf ihren ausdrücklichen Wunsch. Also jeder ist anders, aber ich mache Mut zur Kontrolle. Alles Gute von Judith |
#6
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AW: bitte mut machen
Also, ich hatte nie Angst vor Operationen bis mir das 1. Mal der Port eingesetzt wurde. Ich lag unter dem Zelt und wartete auf die nächsten Spritzen im Hals, es war alles nicht "nett" und nachher musste ich mich auch übergeben.'
Als er dann rausgenommen wurde hatte ich wirkllich Bammel. Hier im Forum hat man mir dann Mut gemacht auf Narkose zu verlangen. Ich jammerte dann ein bisschen und fragte danach und bekam auch irgendwie einen Dämmerschlaf. Ich habe beim rausnehmen und auch beim Einsetzen des Neuen nichts gemerkt. Würde ich jedem empfehlen.
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Ängel |
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