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  #1  
Alt 07.06.2012, 17:04
Fabienne Fabienne ist offline
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Standard Nachsorgeuntersuchung

Hallo Ihr lieben!

Ich habe mich jetzt doch eine Zeit zurückgezogen, auch nur still mitgelesen.
Meine Diagnose war am 16.3.11 und nun muß ich morgen zur ersten Mammographie seit der Diagnose. Also ein halbes Jahr nach Strahlentherapie wurde mir gesagt.

Immerhin habe ich jetzt 1 Jahr rum und mir geht es gut. Es geht langsam aber stetig aufwärts und ich habe alle Hände voll zu tun! Im Juli fahren wir in den ersten Urlaub, aber im Moment bin ich wie blockiert

Wie geht ihr mit der Angst bei diesen Untersuchungen um? Ich versuche mich möglichst abzulenken, doch ganz klappt das nicht. Als das Mammazentrum mich anrief um den Termin zu verlegen, der Arzt mußte am eigentlichen Termin weg, hatte ich in der Nacht den ersten und einzigen schrecklichen Albtraum. Ich träumte das sie bei der OP alles mögliche übersehen hätten und er nochmals Stanzen müsse und alles von vorn losginge...

Im Moment kann ich nicht weiter als Freitag denken. Ich überlege ernsthaft ob ich heute abend nicht eine meiner "Notfalltabletten" nehmen soll

alles Liebe an Euch da draußen,
Fabienne
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  #2  
Alt 07.06.2012, 17:28
Benutzerbild von bobbele
bobbele bobbele ist offline
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Standard AW: Nachsorgeuntersuchung

hallo fabienne

ich kann mich gut erinnern, wie das am anfang war... eine einzige zitterpartie und selbst wenn der arzt nichts gefunden hatte, war ich trotzdem noch im ausnahmezustand (hab ständig gedacht, er ruft gleich an, weil "was" nicht i.o. war)

es hat aber mit der zeit wirklich sehr sehr sehr nachgelassen. inzwischen gehe ich zwar auch nicht gutgelaunt zur nachsorge - das liegt aber eher an meiner untersuchungs- und ärztemüdigkeit (mein persönliches unwort des jahres)

also - "time is on my side" sag ich immer.
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  #3  
Alt 07.06.2012, 19:10
moerpel moerpel ist offline
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Standard AW: Nachsorgeuntersuchung

Hallo Fabiene

Bei mir es ähnlich..... auch ich hatte bei der ersten Nachuntersuch angst. Ich bekam allerdings damals keine Mammo sondern direkt ein MRT. alleine schon der Gedanke an die spritze machte mir Angst, weil ich ja soooo oft während der Chemozeit gepiekt worden bin.
Du kannst jetzt nur versuchen Ruhe zu bewaren und du wirst sehen (hören) wenn alles vorüber ist und man nichts sehen konnte, dann wird dir ein stein vom Herzen fallen und "laut " zu Boden plumsen. Du wirst mit einem großen Lächeln den Arzt verlassen und dir dann ein schönes dickes Eis als Belohnung gönnen. Im laufe der Jahre wird die Angst immer mehr schwinden..... nicht ganz, aber sie wird erträglicher.
Ich wünsch dir alles Gute ..... liebe Grüße...... V
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  #4  
Alt 07.06.2012, 19:11
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mecky66 mecky66 ist offline
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Standard AW: Nachsorgeuntersuchung

Hallo Fabienne,

ich kann gut nachvollziehen, wie es Dir geht. Bei steht morgen auch die erste Nachsorge an, allerdings Knochenszinti. Weiter als bis Freitag gehen auch meine Gedanken nicht. Ich denke, die Angst wird unser ständiger Begleiter sein. Aber jedesmal, wenn wir positive Nachrichten erhalten, wird die Angst etwas kleiner werden. Meine Schwester hat vor 7 Jahren BK gehabt und heute immer noch Angst zu jeder Untersuchung. Ich glaube das dürfen wir auch haben.

Ich wünsche Dir eine ruhige Nacht und morgen ein langweiliges Ergebnis.

LG
Mecky
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  #5  
Alt 07.06.2012, 21:14
Benutzerbild von remeni
remeni remeni ist offline
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Standard AW: Nachsorgeuntersuchung

Hi,
bei mir ist es anders rum. Die ersten Nachsorgeuntersuchungen waren für mich leicht, so schnell nach OP, Chemo und Strahlen GIBT es nichts, basta. Je mehr Zeit "seit dem" vergeht, werde ich unruhiger, dass sich doch irgend wo wieder was tut. Weil man ja verdammt noch mal nichts merkt, wenn innen drin die Zellen verrückt spielen.
Das Vertrauen ist hin.
Fabienne, wenn du so eine nette LmaA Pille hast, nehme sie doch. Und morgen ist alles Bestens!
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  #6  
Alt 07.06.2012, 21:55
Namaste Namaste ist offline
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Standard AW: Nachsorgeuntersuchung

Liebe Fabienne,
auch von mir für morgen alles Gute. Laß dich nicht verrückt machen von der Angst. Sie kommt wahrscheinlich immer wieder wenn so Termine anstehen.

Alles Liebe
Namaste
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  #7  
Alt 08.06.2012, 11:16
Ingrid Ingrid ist offline
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Standard AW: Nachsorgeuntersuchung

Ich bin bereits vor meiner Erkrankung (2008) alle 2 Jahre zur Mammo (zwei Tanten mit BK). Auch da war ich vorher IMMER besorgt und beunruhigt. Aber das im Arztgespräch folgende "alles ok" war dann eigentlich für mich normal. Ich wollte immer noch ein bisschen was wissen, mir die Bilder ansehen etc.

Jetzt bin ich vorher nicht mehr nur "besorgt", ich habe Angst. Die hat vielleicht seit der ersten Nachsorge etwas nachgelassen, aber nicht sehr viel. Allerdings ist es jetzt so, dass ich nach dem "alles ok" tief durchatme, sage "Danke, mehr wollte ich nicht hören" und wie ein Blitz verschwinde. Dann laufe ich mindestens eine Stunde lang 10 cm über dem Boden und breche den Rest des Tages immer wieder in spontanes und unmotiviertes Gelächter aus

Also - alles ganz normal. Vorher Angst, hinterher Erleichterung.
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  #8  
Alt 08.06.2012, 11:41
Megan1971 Megan1971 ist offline
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Standard AW: Nachsorgeuntersuchung

Hallo,

mir geht es wie Remini. Klar, die ersten Untersuchungen nach Diagnosestellung waren auch schlimm, die Angst sass tief, aber dann wurde es besser. Und die nächsten Nachsorgen, was sollte da schon sein, Chemo, Bestrahlung...das wird schon gewirkt haben!

Jetzt, 6 Jahre nach Diagnose vom IBC, bin ich fast der Meinung na, jetzt muss aber mal was kommen. Letzten Donnerstag hatte ich das erste Mal seit 2008 wieder ein Knochenszintigramm wegen akuter Schmerzen und eines auffälligen CRP-Wertes. Ich war ausser mir vor Angst, weil... was sollte es sonst sein??

Aber es kam anders, keine Knochenmetastasen, "nur" Altersabnutzung und Arthrose. Hallelujah!

Man kann ja leider nie sicher sein. Und man kann seine Angst leider nicht abstellen, aber eigentlich wäre es viel besser sich keinen Kopf zu machen und die Zeit zu geniessen. Es kommt wie es kommt, und man kann eh nichts dagegen tun, warum also sich die Zeit vorher vermiesen?

Einfach gesagt, leider kaum umzusetzen

__________________
Liebe Grüße
megan

"Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.“
Theodor Fontane
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  #9  
Alt 08.06.2012, 11:43
moerpel moerpel ist offline
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Standard AW: Nachsorgeuntersuchung

Hallo Ingrid

Meine Erkrankung war auch im Jahre 2008, also vor gut 4 jahren. Du hast es irgendwie gut beschrieben..... allerdings hab ich keine große angst vor den Untersuchungen,für mich hat sich da einfach schon eine Routine eingestellt. Erst wenn ich auf das Ergebniss warten muss und man alleine irgendwie wartet bis der Arzt kommt, dann kommen die Ängste hoch. Aber dann , wenn der arzt sagt : Alles Okay, nicht zu sehen . ..... dann schweb ich auch und habe ein totales Glücksgefühl. Dann erst bemerke ich wie angespannt ich tatsächlich war.
Ich glaube, dass wir diese Anspannung irgendwie immer haben werden. Für jedes Jahr welches wir gesund älter werden, kann man dankbar sein. Ich werd 52, also nicht so alt, und ich habe mir vorgenommen mindestens 70 zu werden um mein enkelkind aufwachsen zu sehen. Irgendwie muss man sich doch an etwas festhalten ,oder ?

Ich wünsch dir und allen Lesern hier ein schönen Beginn ins Wochenende.
Liebe Grüße......V
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  #10  
Alt 08.06.2012, 15:44
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mecky66 mecky66 ist offline
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Standard AW: Nachsorgeuntersuchung

Hallo,

habe mein Knochenszinti hinter mich gebracht. Leider bin ich genau so schlau wie vorher. Der Arzt sagte mir, da könnte was sein. Also noch mal unters Gerät für aussagekräftigere Bilder. Danach, naja wissen Sie, da könnte was sein, aber nur eine Meta ist auch unwahrscheinlich. Ja was nun, ist da was oder nix. Das schlimme ist, Ende letzten Jahres hab ich erfahren, ich habe Knochenmetas und nach Weihnachten, der Anruf Unterlagen wurden vertauscht, habe nix. Jetzt bin ich total durch den Wind.

Könnt mir vielleicht jemand sagen, ob es möglich ist, nur eine Meta zu haben ??
Wäre sehr dankbar um etwas Ruhe zu finden.

@Fabienne: Ich hoffe, Du hast Deine Untersuchung positiv abgeschlossen und freust Dich auf Deinen wundervollen Urlaub.

Seid lieb

Mecky
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  #11  
Alt 08.06.2012, 16:08
Fabienne Fabienne ist offline
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Standard AW: Nachsorgeuntersuchung

Hallo Ihr Lieben!

Puh, es tat gut zu lesen das es nicht nur mir so geht sich verrückt zu machen! Und nun bin ich auch erleichtert und freue mich morgen mein Mittelalterkleid anzuziehen und über den Markt zu laufen, vorrausgesetzt, es hört auf zu regnen

Ich komme gerade aus dem Mammazentrum zurück und habe den TÜV für das nächste halbe Jahr bestanden bis auf eine kleine Zyste die vorher schon da war und eine Fettnekrose in der Nähe der Narbe ist nichts auffälliges zu sehen.

@Mecki das is ja echt schlimm! Das ist immer meine Horrorvorstellung das so etwas passiert. Ich bin Arzthelferin und war lange in der Radiologie. Mann, sowas darf einfach nicht passieren. Aber leider sind alle nur Menschen
Das mit der Metastase weis ich nicht 100% ich bin kein Arzt. Haben sie die Stelle nicht nachgeröngt? Ich würde da nicht locker lassen um Ruhe zu finden! In der Medizin gibt es schließlich alles möchliche :/ und genau deshalb mache ich mich oft noch verrückter, weil ich durch meinen Beruf zu viel mitbekommen habe...

Wissen gegen Angst mag gut sein, aber zu viel Wissen is oft auch manchmal nicht so gut...

Ich drücke allen da draußen weiterhin die Daumen!
Liebe Grüße
Fabienne
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  #12  
Alt 08.06.2012, 16:22
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Nachsorgeuntersuchung

Liebe Fabienne


Schön, dass Du erstmal den Tüv bestanden hast

Was das Wissen betrifft, so sind meine betroffenen Bekannten und ich uns einig: Es kommt auf die jew. Mentalität an, ob man so viel wie möglich oder weniger wissen will - und entsprechend geht man wohl auch damit um.


Dir und allen Betroffenen wünsche ich entspannte Zeiten

mit herzlichen Grüßen
__________________
Ilse
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  #13  
Alt 09.06.2012, 11:49
Benutzerbild von Anna1210
Anna1210 Anna1210 ist offline
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Standard AW: Nachsorgeuntersuchung

Hallo ihr Lieben!

Zum Thema Nachsorgeuntersuchung muss man sagen: Gut, dass es sie gibt!

Die andere Seite der Medaille ist, dass ich mich vor der Kontroll-CT in einem echten Ausnahmezustand befinde. Ich stelle mir schon die ärgsten Sachen vor, die mir passieren können. Knapp vor der Untersuchung verfalle ich in eine gewisse Schockstarre. Wenn ich dann das Ergebnis habe und alles ist positiv, bin ich dermaßen erleichtert, dass das ganze Hymalaja-Gebirge zusammenbricht.

Momentan habe ich wieder große Angst...
Am 10. Juli habe ich das Kontroll-CT....
Am 16. Juli möchte ich mit meiner Familie auf Urlaub in die Türkei fliegen.

Es geht uns allen gleich - die Hoffnung stirbt zuletzt!!!
Anna
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  #14  
Alt 09.06.2012, 13:34
Schneckchen Schneckchen ist offline
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Standard AW: Nachsorgeuntersuchung

Liebe Fabienne,

ich kenne diese Furcht vor den Nachsorgeterminen meiner Mutter nur zu gut. Ausnahmezustand war angesagt, immer. Die Angst zu "besiegen", in Schach zu halten, war mehr als schwierig, wie auch, wenn das Kopfkino keine Ruhe gibt.

Diese Diagnose trifft einen wie ein Riesenhammer, es ist nichts, wie es wahr; die Angst ein ewiger Begleiter, ein Schatten, der einen ständig verfolgt. Wir haben immer mitgehofft und mitgebangt, jede Stunde, jede Sekunde. Jeder wird seine Bewältigungsstrategien entwickeln müssen, um der Furcht nicht Oberhand zu geben und das war verdammt schwer. Ich hatte eine Kollegin, die auch nach 15 Jahren seit 1. Erkrankung die Angst im Nacken hatte, wenn Kontrolluntersuchungen anstanden.

Wenn die Untersuchungen o. B. waren, fühlte man sich reicher als Rockefeller;voller Hoffnung, "alles wird gut"; die Last der Steine wich, für alle Beteiligten, bis zum nächsten Mal.

Ich hoffe, dass Du ein Umfeld hast, das Dich auffängt und jeden dieser schwierigen Wege mit Dir geht.

Alles Gute
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  #15  
Alt 10.06.2012, 08:38
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Nachsorgeuntersuchung

@Schneckchen

alle Betroffenen und ich werden Dir sicher zustimmen - besonders Deinem SchlussSatz

__________________
Ilse
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