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#1
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Der Anfang ist schwer- ODER?
Hallo an alle die das hier lesen!
Ich bin neu hier und über jeden Rat von euch sehr dankbar! Mein Vater ist jetzt 52 Jahre und seit kurzem wissen wir (Frau & Kind), dass er Prostatakrebs hat. Er denkt positiv und lässt sich nichts anmerken... aber ich weiß, es geht ihm sehr nah- wie uns allen. Ihm wurde ein Arzt in Leipzig empfohlen. Bei ihm hat er sich einen Beratungstermin für den 27.Mai geben lassen. Das ist eine ganz neue Erfahrung und wir wissen nicht welcher Schritt der Beste ist. Chemo die den Körper schwächt- wobei dieser stark sein sollte? Eine OP, die trastische Nebenwirkungen haben kann? Kann mir jemand helfen? Lieben Gruss, *Kleeblatt* |
#2
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AW: Der Anfang ist schwer- ODER?
Hallo Kleeblatt,
diese Diagnose ist am Anfang schwer zu verarbeiten. Mit 52 stehen ihm sicher noch alle Optionen offen und ihr habt lange genug Zeit, die besten Meinungen und Zweitmeinungen zu hören. Bei mir ist es jetzt 2 Jahre her, habe auch in meinem zarten Alter (63) eine Total OP gewagt. Wichtig erscheint mir auch der Rückhalt und der Zusammenhalt in der Familie zu sein, dann ist alles für ihn leichter zu bewältigen. Alles gute und viel Kraft von Horst. |
#3
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AW: Der Anfang ist schwer- ODER?
Hallo Horst!
Vielen Dank! Ja, der Zusammenhalt ist sehr wichtig, genau wie das positive Denken... welches mein Vater auch hat. Sorgen macht sich ja jeder, es lässt niemanden kalt. Ich würde gern mehr für ihn da sein, alle Wege mit ihm gemeinsam gehen. Nur ist es schwierig, weil ich viele Kilometer entfernt wohne. Wie war das für dich- diese Operation und überhaupt die Diagnose? Wie geht es dir heute? Lieben Gruss, *Kleeblatt* |
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