neu hier: Realistische Einschätzung erwünscht
mein 1. post hier, ich versuche mein Anliegen mal so kurz wie möglich zu erklären: Wie bekommt man möglichst eine realistische(!) Einschätzung der tatsächlichen Gefahr der Erkrankung für nahe Angehörige? Ich selbst bin gesund, aber bezüglich meiner Mutter geht es mir darum, dass ich zwar oft von den Ärzten höre, dass bei Metastasen keine Heilung in betracht komme sondern eine Beibehaltung des status quo bereits ein Erfolg sei etc. Nur was bedeutet dies konkret? Geht es also ohnehin nur noch um eine Frage der Zeit?
Einige werden jetzt sagen, dass man ja den Angehörigen fragen kann, aber ich vermute, dass mir da vielleicht nicht "alles" erzählt wird um mich zu "schützen". Lässt sich eventuell sagen, dass solange der Arzt keine Chemo verordnet sondern "nur" andere Therapien/Infusionen etc. anordnet noch nicht die schlimmste Stufe erreicht ist?
Danke schonmal für eure Gedanken.
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