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Nach Brustkrebs und Knochenmetas jetzt auch die Leber!
Hallo zusammen,
meine Mutter ist 70 Jahre JUNG und musste in den letzten 2 Jahren viel mitmachen. Zuerst Brustkrebs, Drüsen waren NICHT befallen, allerdings die Knochen. Mehrere Knochenmetastasen. Anfang diesen Jahres hat meine Mutter Hautmetastasen auf der brustentfernten Stelle bekommen, danach Bestrahlung. Während der Bestrahlung kam Appetitlosigkeit und Schwäche hinzu. Fast 3 Monate später aß meine Mutter immer nocht nicht. Jetzt wurde sie wieder Untersucht. Die Leber ist angegriffen. Für uns alle der totale Schock. Allerdings jetzt auch Gewissheit, woran es gelegen hat. Kann mir irgendwer Hoffnung machen, Tipps geben oder einfach nur beistehen? Bin selbst erst Mutter geworden und habe so eine Angst, dass meine Mutter bald schon nicht mehr hier auf dieser Welt ist. Würde mich über Rückmeldungen freuen. Danke und Euch allen ALLES GUTE. Catrin |
#2
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AW: Nach Brustkrebs und Knochenmetas jetzt auch die Leber!
Hallo Catrin,
so nun möchte ich mich aber auch noch mal ganz schnell bei Dir einklinken. Habe selber Knochen und Lebermetas nach BK. Habe allerdings eine Frage: Hat denn Deine Mutter nach der BK OP keine Chemo und keine Bestrahlungen bekommen? Ich habe damals das volle Programm bekommen (Chemo und Bestrahlungen).Seit 2003 schlage ich mich jährlich mit irgendwelchen Knochenmeas rum.Die werden immer sofort bestrahlt und ich bekomme Biphos -Infusionen,damit sind die Dinger im Moment "still".Ausserdem gabs dann auch mal zwischendurch ne Runde Chemo. Seit 2006 haben sich nun auch noch Lebermetas breitgemacht (hätte wirklich drau verzichten können).Aber es geht mir gut dabei. Bekomme zwar zur Zeit wieder Chemo,aber das ist eigentlich das "kleinere "Übel. Wie sieht denn die Nachsorge bei Deiner Mutter aus ? Ich bekomme einmal im Jahr ein Sinti,Mamo und muss alle 3 Monate zur Nachosrge zu meinem Onkologen. Bei diesen Nachsorgeterminen wurden auch die Lebermetas entdeckt.Trotz Chemo geht es mir gut. Also lass den Kopf nicht hängen,versuch ein Gespräch mit dem behandlenden Arzt zu führen,und frage nach der weiteren Behandlung.Es muss doch jetzt ein Therapieplan erstellt werden,und eine Behandlung erfolgen. Drücke Dich jetzt erstmal ,und lass den Kopf nicht hängen. Wenn Du noch Fragen hast,melde einfach. Liebe Grüsse Elli |
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